GEMEINDEHAUS
FASANENSTRASSE - JÜDISCHER KULTURVEREIN -
NAHOSTGRUPPE
ADASS JISROEL - GEMEINDE BET
DEBORA
VERANSTALTUNGEN IM RAHMEN DER
WOCHE DER BRÜDERLICHKEIT
Montag 8. März 19.30 h
"Dreifach Heimatlos - Die Suche einer Tochter nach der verlorenen Welt
ihrer Mutter"
Autorenlesung mit Helen Epstein
Ort: Amerika-Haus, Hardenbergstr. 22
Mittwoch 10. März 18.00 h
Lesung mit Inge Deutschkron aus ihrem noch nicht veröffentlichten Buch
"Ein Kind wartet"
Ort: Volkshochschule Mitte, Linienstraße 162
Sonntag 14. März 16.00 h:
Film "Exil Schanghai"
Ulrike Ottinger, Deutschland 1997
Kino Arsenal, Welser Strasse 25, Nähe Wittenbergplatz
Freitag 19. März 19.00 h
Film "Emigration N.Y. - Die Geschichte einer Vertreibung"
Egon Hummer, Österreich 1994
Kino Arsenal, Welser Strasse 25, Nähe Wittenbergplatz
Sonntag 21. März: 10.00 h - 19.00 h
Montag 22. März: 13.00 h - 19.00 h
großer WIZO-Bazar im Jüdischen Gemeindehaus
Fasanenstrasse 78/80 (Charlottenburg)
Di 23. März 19.00 h
Denkwürdigkeiten der Glückel von Hameln
Vortrag von Marianne Awerbuch
Ort: Schulzentrum Edith Stein, Greifswalder Strasse 18 (Prenzlauer Berg)
Di 23. März 19.00 h
Regina Jonas - Auf den Spuren
der 1. Rabbinerin
Volkshochschule Mitte, Linienstrasse 162
Do 25. März 20.00 h
Das Trauma des
Holocaust - seine Auswirkungen auf die Zweite Generation und Überlegungen
über seinen Ort in der jüdischen Geschichte
Vortrag von Martin S. Bergman
Jüdisches Gemeindehaus, Fasanenstr. 79/80
Do 8. April 20.30 h
Reihe Judentum im
Krimi: Teil 1
Geh nicht in die Mikwe! - oder doch?
Ort: EWA, Prenzlauer Allee 6 (Prenzlauer Berg)
Di 20. April 19.00 h
Das American Jewish Committee
in Deutschland
Vortrag von Wendy Kloke
Schulzentrum Edith Stein, Greifswalder Str. 18
Fr 23. April 19.30 h
Sarah und Hagar in der jüdischen Tradition
Cafe Impuls, Breite Straße 49, Berlin-Pankow
JÜDISCHES MUSEUM (Libeskindbau) Lindenstrasse
Sa 30. Januar: Im Rahmen der "Langen Nacht der
Museen" ist das fertiggestellte Gebäude erstmals öffentlich zugänglich. Um
20.00 h findet ein Podiumsgespräch mit Daniel Libeskind und anderen
Architekten statt.
Führungen durch das Gebäude
Ab 5. Februar wird es im neuen Jüdischen Museum Führungen durch das
Gebäude geben:
FREITAGS 15.00 h / SAMSTAGS 13.00 h / SONNTAG 11.00 h
Voranmeldung beim Museumspädagogischen Dienst ist erforderlich unter
030-283-97-444 (wochentags 10.00h - 16.00h)
Dauer: 1 Std.; Kosten 10,00 DM ermäßigt 8,00 DM
Gemeindehaus Fasanenstr. 78
Sa 6. März 20.00 h:
Naava Piatka singt Lieder von Leyb Rozenthal
Jüdisches Gemeindehaus Fasanenstrasse 78
Do 25. März 20.00 h
Das Trauma des Holocaust
Seine Auswirkungen auf die Zweite Generation und Überlegungen über seinen
Ort in der jüdischen Geschichte - Martin S. Bergman
Gemeindehaus Fasanenstrasse 78
Jüdische
Volkshochschule:
Mo 8. März 19.30
Helen Epstein: Dreifach Heimatlos
Die Suche einer Tochter nach der verlorenen Welt ihrer Mutter
Amerika Haus, Hardenbergstrasse 22
Di 16. März 20.00 h
Lesung: Moses und die Offenbarung der Demokratie
mit Hannes Stein
Buchhandlung Starick, Breite Strasse 35-36
Jüdischer
Kulturverein
Oranienburger Strasse 26 (Eingang Krausnickstrasse)
So 7. März 16.00 h
Vor 60 Jahren: Post von der St. Louis: Ereignisse und Erlebnisse an Bord
des
Hapag-Musikdampfers mit 900 jüdischen Emigranten
Di 9. März 19.00 h:
Neu oder alt? Antijüdische Töne in der Russischen Konföderation
Mi 10. März 19.00 h:
"A farschpetikter Echo" oder "das verspätete Echo" Joseph Burg liest aus
seinem Werk
So 14. März 16.00 h:
Moses Mendelssohn, die Halacha und die Gesamtausgabe
Di 16. März 19.00 h:
Das Jahr 1938 im Lichte neuer Quellenfunde
Di 23. März 19.00 h:
Amerikas jüdische Gemeinschaft und das 21. Jahrhundert (mit Eugene duBow,
Direktor des American Jewish Comitee, Berlin)
Mi 24. März 19.00 h:
Paul Dessau: Haggada-Oratorium. Wir hören gemeinsam die Aufnahme der
Erstaufführung 1994 in Hamburg
Do 28. März 16.00 h
Klavierkonzert: Victor Wyssotzkij spielt chopin, List, Rachmaninow,
Ljadow,
Mendelssohn ...
Nahostgruppe
So 7. März 19.00 h
Naava Piatka: "Better don't talk"
A Daughter Unlocks Her Mother's Hidden Past
mit Simultanübersetzung
Oranienburger Strasse 29
Zeichne, was Du siehst
Zeichnungen eines Kindes aus Theresienstadt
AUSSTELLUNG
vom 1.-28. Februar im Foyer im Rathaus Schöneberg
Member of the Israeli HyperBanner!
ADASS
JISROEL GEMEINDE
Gemeindezentrum Tucholskystr. 40 / Mitte
Di 23. März 19.00h
Einführung in das jüdische Jahr
Pessach-Vortrag
STÄNDIGER ARBEITSKREIS VON JUDEN UND CHRISTEN
IN BERLIN
14tägig donnerstags, 18.30 h im Jüdischen Gemeindehaus Fasanenstr.
78
11. März: Esther - Heldin im Widerstand gegen
geplante Vernichtung
Referentin: Rebbezin Jacqueline Rothschild
Do 25. März: Ruth, die treue Moabiterin
Referentin: Pfr. Ute Gniewoß
14. TREFFEN DER KINDER VON ÜBERLEBENDEN
16. bis 18. April 1999 Heimvolkshochschule Glienicke
(Berlin)
Anmeldungen: Jüdische Volkshochschule, Fasanenstr. 79/80, 10623 Berlin
BET DEBORA
Konferenz europäischer Rabbinerinnen, Kantorinnen, rabbinisch
gelehrter und interessierter Jüdinnen (und Juden)
13.-16. Mai 1999 in Berlin
In den USA und in Großbritannien sind Rabbinerinnen
nichts Ungewöhnliches mehr. In Deutschland wurde zwar 1935 die erste
Rabbinerin der Welt - Regina
Jonas
- ordiniert. Sie geriet jedoch nach ihrer Ermordung in Auschwitz in
Vergessenheit. Erst mit Bea Wyler - im Nachkriegsdeutschland der ersten
Frau im Rabbineramt - hat die Jüdische Gemeinde von Oldenburg einen
mutigen Neustart gewagt.
Inzwischen sind jedoch auch in anderen west- und
osteuropäischen Ländern jüdische Gemeinden entstanden, die sich für eine
Rabbinerin entschieden haben. So amtieren bereits Rabbinerinnen in Städten
wie Moskau, Kiew oder Budapest. Acuh Paris hat eine Rabbinerin.
Mit dieser Entwicklung stehen die geistigen Inhalte
des Judentums in einem neuen Licht. Zu der Tagung sind Rabbinerinnen,
Kantorinnen und rabbinisch gelehrte Frauen aus West und Osteuropa sowie
interessierte Jüdinnen und Juden eingeladen. Anhand von Vorträgen und
Gottesdiensten werden sie darstellen, was es für die jüdische Tradition
bedeutet, wenn Frauen das Rabbineramt bekleiden.
UNTERWEGS
Führungen zur Sozial-, Kultur- und Religionsgeschichte
Berliner Juden
Zeitgeist: Zitty-Titelstory
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