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Hamas Propaganda für Kinder: "Alle Zionisten bis zum letzten ausrotten"

Immer wieder belehren Europäer Israel, es solle doch mit der Hamas verhandeln. Dabei wird Israel die Schuld an der tristen Lage der Einwohner im Gazastreifen gegeben. Die Hamas wird von ihren europäischen Apologeten als Wohltätigkeitsorganisation dargestellt, die doch gar nicht so schlimm sei und letztendlich nur im Frieden neben Israel leben wolle. Doch die Realität sieht anders aus...

Eine Memri-Meldung übersetzt und kommentiert von Karl Pfeifer

Kinder bei einem Hamas TV Kinder Programm: 'Befreie Al Aksa mit Gewalt, alle Zionisten bis zum letzten ausrotten'

Hier einige Auszüge aus einem Kinderprogramm des Hamas Al Aksa Fernsehens am 3. Dezember 2007:

Bub: "Meine geliebten Brüder, wie Ihr wisst, schreit heute die Al Aksa Moschee "Wo sind die Menschen der Frontlinie, wo ist das palästinensische Volk? Ja meine teuren Brüder, das ist die Al Aksa Moschee. Das Thema unserer Lektion heute ist Jerusalem, wohin unser Prophet seine nächtliche Reise unternahm – die Al Aksa Moschee.

Ja, meine geliebten Brüder, wie ihr heute wisst und es gestern und am Tag zuvor gewusst habt, die Al Aksa Mosche ist in unterdrückende und böswillige Hände gefallen, in die Hände derjenigen, die nichts als Unrecht kennen. Doch lasset mich Euch sagen, wie die Al Aksa Moschee rückkehren wird, wie wir sie von den Fesseln der Besatzung retten werden, von den Fesseln der zionistischen Entität.

Wird das durch Konferenzen geschehen? Nein, nicht durch Konferenzen, sondern durch die Mittel der Gewalt, weil die zionistische Entität, Euer Feind, der Feind Allahs, der Feind des Islams, nichts als Unrecht und das Töten von Palästinensern kennt, des ausharrenden Volkes der Frontlinie. In der Tat sie (die Moschee) wird nur mit den Mitteln der Gewalt zurückkehren.

1917 wurde die Balfour Erklärung erlassen. Balfour entschied die Al Aksa Moschee zu säubern. Aber schaut was der zionistische Feind getan hat, schaut was Israel und Amerika getan haben. Schaut was die Alliierten von Israel und Amerika getan haben. Sie haben Tunnels unter der Al Aksa Moschee gegraben, aber die Scheichs und die mujahideen der Al Aksa Mosche haben diese Tunnels entlarvt und riefen das palästinensische Volk: 'Schaut was geschehen ist, schaut was geschehen ist.'

Diese Rufe wurden nicht beachtet meine geliebten Brüder. Doch ist es zu spät? Nein, es ist noch nicht zu spät. Wenn wir alle uns einigen, dann bleibt die Al Aksa Moschee nicht in den Händen des zionistischen Feindes, es wird nicht in den Händen Eurer Feinde bleiben, trotz aller ihrer Verschwörungen gegen das palästinensische Volk" [...]

Mädchen: "Zu Al Aksa, zu Al Aksa – wir werden unsere Reihen einigen. Wir werden das Volk Zions ausrotten und wir werden keinen einzigen übrig lassen."

Quelle: http://memri.org

Den Clip anschauen
MEMRI TV Page zu Al Aksa TV

Category: Terror
Posted 12/13/07 by: admin



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Comments

fh wrote:
Es ist schon absurd, woran die Araber anfangen zu glauben wenn sie es sich nur lange genug einreden.
Wirklich bemerkenswert ist es, dass ja gerade die arabische Institution, die den Tempelberg verwaltet jüdische Hinterlassenschaften mutwillig zerstört, um Zeugnisse für die Tempel zu vernichten. Umso absurder ist der Vergleich zwischen muslimischem Anspruch und historischer Verifizierbarkeit. Wenn für die Ansprüche der Juden und die der Christen historische Zeugnisse in Hülle und Fülle vorhanden sind, so gibt es nicht einen einzigen Beweis dafür, dass Mohammad irgendwann in Jerusalem war. Wissenschaftlich gesehen ist also der Anspruch des Islam auf Jerusalem absolut nichtig.
Wenn man nun die heute praktizierte Methode betrachtet, vermeintliche Wahrheiten unter das eigene Volk zu streuen mit so perfiden Mitteln, wie oben im Artikel beschrieben, dann erscheint es auch einleuchtend, wie eine ganze Glaubensgemeinschaft von historischer Verblendung eingenommen werden kann.
12/13/07 16:27:09

wrote:
Als Europäer muss ich vorsichtig sein, die Nase über diese "Erziehungsmethoden" zu rünpfen oder gar darüber zu lachen. Ich selbst bin unter dem Naziregime in Heidelberg aufgewachsen. (Ich bin Jahrgang 1932.) Es dürfte bekannt sein, was in jenen "1000 Jahren" alles der Jugend vorgeführt wurde. Da mit meinem Schuleintritt 1939 der Krieg begann, hat sich die Propagaanda natürlich intensifiert, aber nur am Anfang, wenigstens in meinem Fall. Zum Glück konnte ich (unter Gefahr) die Jugendsendungen von Radio London empfangen. Ueberhaupt war man damals viel früher reif, was auch nicht gut war. Ich wundere mich heute noch, wie meine Mutter und Grosseltern damals unbefangen in meiner Gegenwart über die Politik sprachen. Meine Enkel hier in der Schweiz würden sich nie für Politik interessieren. Gut für sie!
12/16/07 01:14:48

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