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Baraks Comeback: Schwere Tage für Netanjahu
Shalom Jerushalmi (M'ariw) sieht schwere Tage für Netanjahu, denn Oppositionsführer Netanjahu bleibt im Moment nichts anderes als die Regierung bei ihrer Aktion in Gaza zu unterstützen. Sicher sind dies schwere Tage für Netanjahu, denn die Anerkennung für den bisherigen Erfolg der Aktion erhält vor allem der sozialdemokratische Verteidigungsminister Ehud Barak. Mit ihm wird die Aktion identifiziert...
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Ägypten und PA gegen die Hamas: Was sagen die israelischen Araber?
Die Meinungsverschiedenheiten der arabischen Staaten zur israelischen Aktion verschärfen sich. Das moderate Lager wird von Ägypten und der PA angeführt, ihnen stehen der Iran, Syrien und die Hisbollah gegenüber. Syrien gab bereits die Einstellung der indirekten, von der Türkei vermittelten, Friedensgespräche mit Israel bekannt...
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Erinnerungen - und ein plötzliches Comeback: Verfrühte Euphorie und ein bitteres Erwachen
Ofer Shelach erinnert in M'ariw daran, dass auch der Libanon-Krieg mit einem erfolgreichen Luftangriff begann: Beflügelt von diesem Angriff hielt Olmert seine jämmerliche Rede in der Knesset am 17. Juli. Beflügelt von diesem Angriff suchte Israel nicht sofort nach Abschluss dieses Angriffs Wege, um die ganze Sache zu beenden, um das zu bewahren, was erreicht wurde, ohne sich in einen langen Krieg hineinziehen zu lassen...
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Halb voll oder halb leer? Und wo sind die Kassam-Raketen?
Die Frage, die im Moment alle beschäftigt, lautet: Warum schießt die Hamas nicht die Tausende von Raketen ab, die in ihren Lagerhallen liegen? Die Antwort lautet ganz einfach: Hamas hat ihr Knowhow verloren, dh. die Ingenieure, die Kommandeure der Kassam-Einheiten, diejenigen, die für die Herstellung in den Labors zuständig waren - sie alle wurden getötet oder verletzt...
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Livni zur Operation in Gaza
Israels Außenministerin Tzipi Livni hat sich vor der Knesset zur aktuellen Lage in Gaza und Südisrael geäußert: „Sich für den Frieden zu entscheiden, bedeutet nicht, sich radikalen und terroristischen Elementen zu ergeben"...
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Zynismus pur: Hamas bekennt sich mit Stolz zu menschlichen Schutzschilden
Die Erklärung der UNO, dass 51 Zivilsten in dem Konflikt in Gaza getötet worden sind, muss im Kontext der erklärten Ideologie der Terrororganisation Hamas verstanden werden, Zivilisten als menschliche Schutzschilde für ihre Kämpfer einzusetzen. In der Tat propagiert die Hamas unaufhörlich die religiöse Ideologie, wonach das Sterben für Allah ein Ideal ist, das aktiv verfolgt werden muss...
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Eine Frage des richtigen Zeitpunkts: Eine Strafe, nicht mehr und nicht weniger
Bisher war die Aktion "Gegossenes Blei" ein Erfolg, so Ofer Shelach in M'ariw. Je länger sich die Kampfhandlungen aber hinziehen, umso größer wird das Risiko, das bisher Gewonnen wieder zu verspielen: Israel kann und muss die Hamas schwer bestrafen, sodass sie sich es in Zukunft zweimal überlegt, bevor sie Raketen auf Israel abschießt. Die zentrale Aufgabe der Führung ist es nun, den Punkt zu finden, an dem die Strafe ihre Effizienz verliert und stattdessen beginnt, Frustration über das Andauern der Kampfhandlungen zu erwecken. Dies würde unter anderem dadurch zum Ausdruck kommen, dass die Aktion übertriebene Ausmaße annimmt, deren Sinn es nur noch sein würde, Dampf abzulassen. Es ist deshalb die Aufgabe der Führung, diesen Punkt rechtzeitig zu erkennen...
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Kritische Stimmen: Es ist nur noch ermüdend - und so frustrierend!
Über ein (unangenehmes) Déjà-Vu-Erlebnis klagt B. Michael in Jedioth achronoth: "Der immer wieder kehrende Déjà Vu Krieg ist da... Und wieder werden die ganzen großen Worte herausgeholt, wie Heldentum und Überraschung, Schlauheit und Erfolg, obwohl es im Moment nicht ganz klar ist, was diese „Überraschung“, die wir der Hamas bereitet haben, eigentlich bedeutet...
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Generalsekretär des Zentralrats beklagt zu langes Schweigen: Gibt es Menschenrechte erster und zweiter Klasse?
Nach rund 170 Raketen und Granaten allein zwischen dem 19. und 26. Dezember 2008, abgefeuert aus dem Gaza-Streifen, hatte die Israelische Regierung nicht nur das Recht sondern die Pflicht ihre Bürger vor weiteren Angriffen wirksam zu schützen. Bei diesen Raketen- und Granatangriffen handelt es sich um feige, hinterhältige Mordanschläge auf die hilflose israelische Zivilbevölkerung und angesichts der jetzt laufenden Diskussion frage ich mich, wie beispielsweise Russland, Frankreich, England, Deutschland oder andere arabische Staaten angesichts der Angriffe reagiert hätten...
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Ägyptisch-Türkischer Friedensplan
Ägypten und die Türkei haben bei einer Pressekonferenz in Ankara einen Plan zur Beendigung der Kämpfe im Gazastreifen vorgelegt...
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Klischees und Wirklichkeit
„Der Konflikt kann nicht mit militärischen Mitteln gelöst werden.“ Tatsache ist, dass die Hamas ihr Machtstreben mit militärischen Mitteln gelöst hat. Sie putschte gegen die Autonomieregierung und vertrieb mit brutaler Gewalt die fatahtreuen Vertreter der Zentralregierung in Ramallah. Mit militärischen Mitteln terrorisierte sie die israelische Bevölkerung im grenznahen Gebiet...
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Krieg und Wahlkampf
„Noch ist es nicht zu spät, das absurde Theater zu stoppen“, schreibt Kommentator Sever Plotzker in der Zeitung Jedijot Achronot. Er meint jedoch keineswegs den Krieg im Gazastreifen, sondern den israelischen Wahlkampf. Im Prinzip wird am 10. Februar gewählt. Am Sonntag haben die Parteien ihre neu gemischten Kandidatenlisten eingereicht...
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Nach Sylvester ist Schluss mit dem Feuerwerk
„Nach Sylvester werden alle aus dem Urlaub zurückkommen und die Arbeit wieder aufnehmen“, sagte Ran Peker, ein ehemaliger israelischer Luftwaffenchef, in einer Diskussion mit Rafi Sevron, der ab 1962 die Luftwaffe für den Überraschungsangriff auf Militärflugplätze 1967 zu Beginn des Sechs-Tage-Krieges vorbereitet hatte...
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Ashkelon: Krankenhaus verlegt wichtigste Stationen in den Keller
Aus Angst vor Raketenangriffen aus dem Gazastreifen verlegte das Barzilai-Krankenhaus in Ashkelon, das etwa 17 km nördlich des Gazastreifens liegt, am Samstag seine wichtigsten Stationen in einen Schutzbunker im Keller...
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Vor dem Abgrund
Es bedurfte nicht des fortdauernden Raketenbeschusses israelischer Ortschaften und der heftigen Luftangriffe im Gazastreifen, um den Irrsinn der Gewalt im israelisch-palästinensischen Konflikt zu beweisen. Seit Jahrzehnten wiederholt sich die Spirale eines Wahnwitzes, der sich aus der Überzeugung nährt, dass man den Feind mit militärischen Mitteln vernichten könne – entgegen allen gegenteiligen Erfahrungen...
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Gaza: Der Krieg läuft nach Plan
Am Samstag Morgen hat die israelische Luftwaffe mit 60 Kampfflugzeugen und Hubschraubern innerhalb von 3:40 Minuten alle rund zweihundert militärischen Einrichtungen der Hamas zerstört und nach Angaben der Hamas etwa 180 Polizisten und Kämpfer getötet. Am Sonntag waren Regierungsgebäude in Gaza an der Reihe und das Zentralgefängnis, das gleichzeitig als Verhör- und Folterzentrale galt. Es sei „völlig zerstört“ worden. Unter den Trümmern werden noch Vermisste gesucht...
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Leitartikel: Wieder Krieg in Nahost
Der Krieg lag in der Luft. Aber sowie es ausgebrochen ist und Al Dschesira unzensierte Bilder von zerfetzten Toten in der Schleife sendet, wird einem nur noch übel, obwohl die Toten Kämpfer in Tarnuniform sind und einer international geächteten Terrororganisation angehören, der radikal-islamischen Hamas...
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