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Deutscher Immigrant entführt und gefoltert
Die israelische Polizei hat diese Woche zwei Verdächtige festgenommen, die an der Entführung eines Deutschen im Februar beteiligt gewesen sein sollen. Wie das Nachrichtenportal "Welt-Online" berichtet, wurde der 30-jährige Einwanderer während der zweiwöchigen Gefangenschaft auch von seinen Entführern misshandelt. Erst nach einer hohen Lösegeldzahlung seiner Familie wurde der Mann freigelassen...
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Brief aus Berlin
Diese Woche wurde in den Medien das Bild von einem leidenschaftlichen Pärchen veröffentlicht, das auf einem der Steine des Denkmals liegt, die zum Andenken an die Opfer des Holocaust in Berlin errichtet wurde. Ich nehme an, dass wir laut hätten protestieren sollen, aber da ich genau dieser Tage in Berlin war und dieses Mahnmal selbst gesehen habe, kann ich sagen - es ist gut so. Es ist gut, dass sich Pärchen dort lieben, dass Leute dort Musik hören, dass sie Versteck spielen, dass sie essen und trinken und rauchen. Alles, was vom Zusammenhang dieses Denkmals mit den Opfern des Holocaust ablenkt - ist willkommen...
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Fussballer unpünktlich wegen Holocaust-Gedenkstätte
Ganze 40 Minuten kam die deutsche U-21-Nationalmannschaft zum Trainingsplatz neben dem Stadion von Ramat Gan zu spät. Statt um 18:30 Uhr, erschien der Bus der deutschen Mannschaft erst um 19:10 Uhr, berichtet ausführlich die Zeitung Jedijot Achronot auf ihren Sportseiten. Grund für die Verspätung war ein „stereotyper“ Besuch der deutschen Fußballer in der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem in Jerusalem...
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Olmert redete mit Merkel wegen "Mykonos"-Attentäter Kazem Darabi
Die israelische Regierung scheiterte beim Versuch, die Bundesrepublik davon abzuhalten, den "Mykonos"-Attentäter Kazem Darabi vorzeitig aus der Haft zu entlassen. Nach Angaben der Zeitung Haaretz habe sich Ministerpräsident Ehud Olmert persönlich an Bundeskanzlerin Angela Merkel in dieser Angelegenheit gewandt...
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Berlin zahlte Lösegeld für Deutsch-Israeli
Daniel Scharon, ein deutsch-israelischer Doppelstaatler, Mitte September im Libanon verhaftet, ist frei und konnte nach Frankfurt ausfliegen...
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Botschafter Stein: "Deutschland hat mich enttäuscht"
Er ist davon überzeugt, dass der Antisemitismus im Land zunimmt. Er behauptet, Berlin unternehme nicht genug gegen die iranische Bedrohung. Er befürchtet, dass die jungen Deutschen den Zusammenhang zwischen dem Holocaust und der Existenz des Staates Israel nicht verstehen. Der Israelische Botschafter in Deutschland, Schimon Stein, beendet seine Amtszeit in einem besorgten und pessimistischen Ton...
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Shimon Stein: Israels Preuße
Er war sieben Jahre lang Israels Botschafter in Deutschland. Doch seine beste Zeit in Deutschland kommt erst noch - in seinem neuen, unbekannten Job...
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