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Die Ayatollahs haben die Wahl
Niemand kann mehr daran zweifeln, dass das radikale Regime im Iran mit seinem Atomprogramm beabsichtigt, eine regionale Großmacht zu werden. Atomwaffen in den Händen eines fanatischen Regimes – gekoppelt mit einem Langsteckenraketenbestand, der sie bis nach Europa tragen kann – werden nicht nur den Nahen Osten, sondern darüber hinaus sowohl die globale Stabilität als auch die Ölproduktion gefährden. Die meisten politischen Führer in der Welt und den USA, eingeschlossen alle US-Präsidentschaftskandidaten für 2008, stimmen darin überein, dass ein atomarer Iran schlicht inakzeptabel ist...
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Sanktionen oder Militärgewalt
Während der Besuche von Premierminister Ehud Olmert in Frankreich und Großbritannien nahmen der französische Präsident Nicolas Sarkozy und der britische Premierminister Gordon Brown eine entschiedene und koordinierte Haltung in Bezug auf die Notwendigkeit, Irans Atomprogramm zu stoppen, ein...
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Zwischen Esther-Grab und Holocaust-Konferenz
Im Iran gibt es eine kleine, funktionierende jüdische Gemeinde. Obwohl Präsident Ahmadinejad mit antisemitischen Tiraden regiert, ist im Land die Stimmung Juden gegenüber freundlich – solange sie irantreu agieren...
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Von Israel aus betrachtet
Der Iran bewegt sich ungehindert auf die Atombombe zu - so die Lageanalyse der politischen und militärischen Führungsschicht in Israel. Der Versuch, ihm durch wirtschaftliche Sanktionen Einhalt zu gebieten, ist gescheitert, vor allem weil Russland, Deutschland und Italien sich weigern, ihre Geschäfte mit den Iranern einzustellen. Auf dem Tisch verbleiben demnach zwei Optionen: sich mit der atomaren Aufrüstung des Iran abzufinden oder sie mit Gewalt zu stoppen...
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Israelisches Außenministerium enttäuscht über internationale Iran-Politik
Das Vorgehen der internationalen Gemeinschaft gegen das iranische Atomprogramm ist alles andere als zufriedenstellend, und in politischen Kreisen Israels äußert man angesichts dessen große Frustration und Pessimismus. Der Generaldirektor des Außenministeriums, Aharon Abramovitch, sagte letzte Woche, dass weitweit „eine besorgniserregende Verzagtheit gegenüber allem, was mit Sanktionen gegen den Iran zu tun hat“, bestehe...
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Staatspräsident Peres zur iranischen Bedrohung
Israels Staatspräsident Shimon Peres hat sich am Montag vergangener Woche (08.10.) in seiner Eröffnungsrede zur Winter-Sitzungsperiode ausführlich zu der Bedrohung geäußert, die der Iran gegenwärtig für Israel und die freie Welt darstellt. Hier einige diesbezügliche Auszüge aus seiner Rede...
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Ahmadinedschad vor der Columbia-Uni in New York: "Der Iran ist schwulenfrei"
Das die renommierte Columbia-Universität in New York ausgerechnet dem Idol von Neonazis und Antisemiten, dem iranischen Diktator Mahmud Ahmadinedschad,eine Bühne zur Verbreitung seiner menschenverachtenden Hasstiraden und Kriegstreibereien gegen die freie Welt, insbesondere gegen Israel und die USA, bot, löste heftige Proteste aus. Tausende demonstrierten lautstark gegen den Despoten und Kriegstreiber – darunter auch zahlreiche schwul-lesbische Aktivisten…
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