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Um al-Fachm: Die Stadt der Finsternis erhält ein Gesicht
Umm el Fachem, wörtlich "Mutter der Kohle", wird im Arabischen auch als "Quelle der Finsternis" verstanden. Die Einwohner der arabischen Stadt mit rund 50.000 Einwohnern zwischen Tel Aviv und Haifa nahe der Grenze zum Westjordanland gelegen, wird von ihren Bürgern eher "Stadt des Lichts" genannt...
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"Eine der niedrigsten Mordraten in der Welt"
Die Mordrate in Israel ist eine der niedrigsten in der Welt. Dies ergab eine Studie von der Universität Haifa. Die Forscher weisen die Ansicht zurück, dass die Gewalt in Israel zunehme...
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Mehrheit der israelischen Araber zieht Israel allen Ländern vor
Drei Viertel der israelischen Araber wollen lieber im jüdischen Staat leben als in einem anderen Land der Welt. Das geht aus einer aktuellen Studie der Harvard-Universität hervor, an der auch Wissenschaftler aus Haifa mitgewirkt haben...
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Drei Kopfkissen im Ehebett
„Wir haben keine Hoffnung auf eine Zukunft. Die jungen Familien ziehen weg“, sagt der 76 Jahre alte Jankale Cohen am Stacheldrahtverhau rund um seinen 1953 gegründeten Kibbuz Nachal Oz. „Diese Bäume haben wir damals als Sichtblende gegen ägyptische Scharfschützen gepflanzt“, sagt er, während hinter ihm, jenseits des Zauns, mit Weizen beladene Sattelschlepper zum geschlossenen Warenterminal Karni rumpeln...
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Ex-Justizminister und Journalist Lapid an Krebs gestorben
Der profilierte Journalist und Politiker Josef "Tommy" Lapid ist tot. Am frühen Sonntagmorgen erlag der 77-Jährige im Ichilov-Krankenhaus in Tel Aviv einem Krebsleiden. Lapid amtierte bis zuletzt als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Jerusalemer Holocaustgedenkstätte Yad Vashem...
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