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60 Jahre Israel: Identität geht durch den Magen
"Ich war verzweifelt. Wir hatten nichts, was wir den Gästen anbieten konnten." Eine alte Israeli erinnert sich an die Belagerung Jerusalems 1948. Nur mit Panzerwagen auf der heimlich gebauten Burma-Straße gelangten die jüdischen Brigaden in die eingeschlossene Stadt. Alles war knapp. Die rationierten Nahrungsmittel gab es in den ersten Jahren des jüdischen Staates nur mit Lebensmittelkarten...
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Jüdisch - Arabische Freundschaften: Araber aufgeschlossener als Juden
Fast 70 Prozent der israelischen Juden befürworten eine Freundschaft zu Arabern, trotzdem haben 54 Prozent keine solchen Beziehungen. Etwa die Hälfte der Juden möchte nicht, dass Araber in jüdischen Gegenden leben. 29 Prozent sind dafür. Hingegen halten es etwa 56 Prozent der Araber für gut, mit Juden zusammenzuwohnen. 25 Prozent der Araber lehnen dies ab. Der Rest unterstützt es teilweise. Eine jüdisch-arabische Freundschaft lehnen 6 Prozent der Araber und 14 Prozent der Juden ab...
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Frauenquote im Parlament: Israel rutscht ins hintere Drittel
Israel liegt mit seinen 14,2 Prozent Frauen im Parlament weltweit nur auf Platz 83 von 135 Plätzen. Bis zum vergangenen November belegte es immerhin noch den 74. Platz auf der Liste der Interparlamentarischen Union (IPU)...
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Kein Gott, kein Judäa und Samaria
Der Terrorist, der in der vergangenen Woche acht Schüler der Yeshiva Merkas Harav ermordete, hätte sich kein symbolischeres Ziel aussuchen können. Der Natur der Dinge nach drückten die Schüler der Yeshiva ihren Schmerz und ihren Zorn in sehr politischen Worten aus. Der Vorfall war noch nicht vorüber, als einer von ihnen beinahe einem Fernsehreporter das Mikrofon entriss und schrie, dass Shimon Peres schuld sei: Peres gab den Terroristen Gewehre – er ist schuld an dem Mord...
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