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Herzlich willkommen, Brüder: Neueinwanderer aus Indien eingetroffen
Fast 50 jüdische Neueinwanderer aus Nordost-Indien sind am Dienstag in Israel angekommen. Sie gehören zum Stamm "Bnei Menashe", einer der zehn Stämme Israels, die von den Assyrern vor 2.700 Jahren exiliert wurden. In den kommenden Tagen werden weitere 166 Neueinwanderer aus Indien erwartet...
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Im Ausland geschlossene homosexuelle Ehen können in Israel registriert werden
Seit Dienstag (21.11.06) können homosexuelle Paare, die im Ausland geheiratet haben, im israelischen Melderegister als Eheleute eingetragen werden. Das Oberste Gericht in Jerusalem traf die Grundsatzentscheidung mit sechs zu eins Stimmen. Nur der Oberste Richter Elyakim Rubinstein stimmte dagegen...
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Das Symbol der alten russischen Einwanderung
Das Bild, das Geschichte machte, ist heute schon 20 Jahre alt: Ein kleinwüchsiger Jude, mit einer Pelzmütze auf dem Kopf, überquert an einem eisigen Morgen die Glienicker Brücke in Berlin, die zwischen zwei Welten trennt, der westlichen und der kommunistischen. Als er die Mitte der Brücke erreicht, hebt er den Blick, geht noch einen Schritt weiter, und noch einen- und ist ein freier Mann. In wenigen Stunden wird er als freier Mensch in seinem Land ankommen...
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40.000 Abtreibungen jährlich: Jeder zweite Abbruch nicht genehmigt
Nach einem Bericht des israelischen Rundfunks, gibt es in Israel 40.000 Abtreibungen jährlich. In Deutschland gab es im vorigen Jahr 124.000 gemeldete Schwangerschaftsabbrüche. Abtreibungen sind in Israel also ca. viermal häufiger üblich als in Deutschland. Das Gesundheitsministerium genehmigt davon jedoch nur etwa die Hälfte. Die restlichen Abtreibungen werden von privaten Ärzten ohne die Aufsicht und die finanzielle Unterstützung des Staates durchgeführt...
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Alle Mann stur geradeaus
Israel ist geprägt von der chauvinistischen Welt der Armee - doch immer mehr Frauen wehren sich gegen Anzüglichkeiten und Vergewaltigung...
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Alarmsignal: Fast 40% der Israelis verabscheuen die Orthodoxen
Eine Umfrage zeigt, dass fast 40% der israelischen Bevölkerung die Orthodoxen mehr als jede andere gesellschaftliche Gruppierung ablehnen. Auf Rang zwei der "meistgehassten Gruppen" finden sich die Einwanderer aus den GUS (15%)...
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Aufruf zum Heiligen Krieg gegen westlichen Liberalismus: "Wir sind bereit zu sterben und zu töten!"
Bei Ausschreitungen gegen die in Jerusalem geplante Kundgebung der schwul-lesbischen Community, riefen Mitglieder der fundamental-orthodoxen Bewegung: "Es ist ein Heiliger Krieg! Wir werden bereit sein, im Namen des Herrn zu sterben".
Die Polizei ließ verlautbaren, sie werde der Gewalt nicht weichen und sei entschlossen Israels westliche Demokratie zu verteidigen...
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Israel und die Diaspora: Haben wir's vermasselt?
In der letzten Zeit werden in jüdischen Kreisen der USA immer mehr Stimmen laut, die mit den Weg, den die israelische Regierung eingeschlagen hat, nicht einverstanden sind. Dabei taucht im Hintergrund immer wieder die Frage auf, ob denn Israel wirklich das effektivste Mittel ist, um die Existenz des jüdischen Volkes auch in der Zukunft zu sichern...
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Pride in Jerusalem: Der Kampf um die heilige Stadt
Neben dem Regierungsbeitritt des rechtsextremen Avigdor Liebermann gibt es wohl kaum ein Thema, das die israelische Gesellschaft in den letzten Tagen mehr bewegt, als die in Jerusalem geplante Pride-Parade...
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Jerusalem: "Genug der Gewalt!"
Die Androhung von Gewalt und Mord machen die in Jerusalem geplante Gay-Parade zu einem sehr viel weit reichenderen Solidaritätsmarsch und bringt viele Israelis dazu, darüber nachzudenken, wem diese Stadt - zum Teufel noch mal - gehört...
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Gegen die Jerusalemer GLBT-Parade: Fundamentalisten machen mobil
Der eigentliche Grund für den Libanonkrieg...
...ist die Homosexuellen-Parade, die für den 10. November 2006 in Jerusalem geplant ist. Davon sind Tausende von ultra-orthodoxen Juden überzeugt, die gegen den geplanten Marsch von Homosexuellen und Lesben auf dem Sabbat-Platz im Orthodoxen-Viertel Ge´ulah demonstrierten...
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