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Indianer schließen Freundschaft mit Israel
Der nordamerikanische Indianerstamm der Coushattas hat nun offizielle Beziehungen zu Israel. In einer Zeremonie erklärte er seine Freundschaft gegenüber dem jüdischen Staat. Die Feier fand im US-Bundesstaat Louisiana statt...
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Israel wartet auf Obama
Wird der neue US-Präsident Barack Obama die militärische Hilfe kürzen, die Israel erhält, oder gemäß dem Abkommen mit dem scheidenden Präsidenten George W. Bush handeln? Wie wird er sich gegenüber dem Erstarken eines atomaren Iran verhalten, und wird er Israels Sicherheitsbedürfnisse unterstützen?...
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Obamas Wohlergehen ist wichtig für Israel
Zur gleichen Zeit, da die größte Demokratie der Welt erstmals in ihrer Geschichte einen schwarzen und friedensorientierten Präsidenten gewählt hat, begeht die kleine israelische Demokratie den 13. Jahrestag der Ermordung von Ministerpräsident Yitzhak Rabin durch einen hausgemachten Fanatiker. Zig Millionen von Amerikanern jubeln in diesem Moment dem neuen Präsidenten und der amerikanischen Nation zu, die ihn gewählt hat. Man kann sie beneiden...
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Obamas Sieg: Reaktionen aus Nahost
Die israelische Außenministerin Zipi Livni gratulierte Barack Obama und äußerte sich zuversichtlich wegen seiner „Verpflichtung zum Frieden und zur Sicherheit Israels“. Gleichzeitig bedankte sie sich auch bei McCain für dessen „lang andauernde Freundschaft“...
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US-Wahl: Obama (fast) weltweit Favorit
Die enorme internationale Sympathie für Barack Obama bleibt auch kurz vor den Wahlen des 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten am 6. November ungebrochen. In vielen Staaten liegt die Zustimmung für Obama bei über 80 Prozent. In der Bundesrepublik wären es immerhin 70 Prozent, die für Obama stimmen würden. In Israel ist das Bild weniger klar...
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Israelische Generale fallen Betrug zum Opfer
„Ich traue ihm“, sagt der frühere Mossadchef Efraim Halevi über den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama. „Er ist eine imposante Figur“, fügt der vielgeachtete General Uzi Dayan hinzu. Eine ganze Riege israelischer Generalstabschefs, Geheimdienstler und Generäle bekundet in einem amerikanischen Wahlkampffilm ihre volle Unterstützung für Obama...
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Obamas Gebet wurde Gott wieder zugestellt
Als „Lausbubenstreich“ bezeichnete ein frommer Talmudschüler die Entfernung eines privaten Gebets des Senators Brack Obama aus einer Ritze in der Jerusalemer Klagemauer. Unkenntlich gemacht gestand der reuige Schüler im 2. israelischen Fernsehkanal, den Zettel der Zeitung Maariv übergeben zu haben, die ihn mitsamt Abbildung und vollem Text am Sonntag veröffentlichte. Die Konkurrenzzeitung Jedijot Achronot verzichtete aus „Pietät“ darauf, den Brief zu veröffentlichen...
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Obama redete wie Bush
Barack Obama gab in der israelischen Kleinstadt Sderot eine Pressekonferenz und verwendete Wortwendungen, die aus dem Lexikon des derzeitigen Präsidenten George W. Bush stammen könnten. Zu Iran sagte er, dass ein mit Atomwaffen aufgerüsteter Iran „die Spielregeln ändern“ würden. Er empfahl Sanktionen und Lockmittel. Doch gleichzeitig äußerte der die berühmte Formel: „Ich werde keine Option vom Tisch nehmen.“ Gemeint ist damit traditionell, dass ein Militärschlag nicht ausgeschlossen sei...
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US-Wahlen: Obama ist bei Juden klarer Favorit
Laut einer Umfrage des Gerstein-Agne-Instituts für Strategic Communications ist das Thema Israel für das Wahlverhalten der Juden in den USA von untergeordneter Bedeutung. Das Institut hatte 800 Juden in den USA befragt...
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Wir sind nicht allein
Zu einer Zeit, da die amerikanische Zeitschrift ‚Atlantic Monthly’ einen Artikel mit der Überschrift „Ist Israel am Ende?“ veröffentlicht, der britische Intellektuelle Christopher Hitchens darüber räsoniert, ob Israel noch weitere 60 Jahre bestehen wird, und Mahmoud Ahmadinejad damit droht, uns von der Landkarte zu wischen, blicke man darauf, wer mit uns den 60. Geburtstag Israel zu feiern gekommen ist und noch kommen wird...
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Bush in Israel
Im rosa Kleid stieg Laura Bush zusammen mit ihrem Mann George W. die Gangway der Air Force One auf dem Ben Gurion Flughafen bei Tel Aviv herab. Das Rosa und die knallrote Farbe des Teppichs bissen sich zwar, nicht aber die bereitstehenden Honoratioren, die zum Empfang des hohen Staatsgastes gekommen waren. Während Laura vor jedem Tritt ihren Mann am Ärmel griff, legte Ministerpräsident Ehud Olmert immer wieder seine Hand auf die Schulter des amerikanischen Präsidenten oder der First Lady oder auch auf die Schulter seiner Frau Aliza, die in einem schwarz-weißen Hosenanzug erschienen war...
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Nahost-Reise: Jimmy Carter plant Treffen mit Hamas-Führer
Jimmy Carter, früherer US-Präsident und Friedensnobelpreisträger, traf im Rahmen seiner Nahost-Reise in Jerusalem ein. Unter anderen will er den Hamas-Führer Chaled Mascha´al treffen. Er wolle das Gespräch mit dem Leiter des Hamas-Büros in Syrien nutzen, um die Bemühungen um die Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Schalit voranzubringen, so Carter in einem Interview mit der Zeitung "Ha´aretz". Wer Frieden im Nahen Osten erreichen wolle, dürfe nicht einen großen Ausschnitt des palästinensischen Volkes ignorieren...
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Eine Frage der Moral: US-Christen fühlen sich Israel verpflichtet
Mehr als 80% der christlichen Amerikaner empfinden eine "moralische und biblische Verpflichtung" zur Unterstützung des Staates Israel. Die Hälfte von ihnen meint, Jerusalem müsse dessen ungeteilte Hauptstadt bleiben. Dies ergibt eine aktuelle Studie der Washingtoner Joshua-Stiftung...
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US-Wahlen: Israelis würden Hillary Clinton wählen
61 Prozent der jüdischen Bevölkerung in Israel würden bei den US-Vorwahlen für Hillary Clinton als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten stimmen. Nur 12 Prozent bevorzugen deren Konkurrenten Barack Obama. Dieses Ergebnis steht in deutlichem Kontrast zu einer Gallup-Umfrage unter jüdischen Wählern in den USA von dieser Woche, bei der Clinton (48 Prozent) und Obama (43 Prozent) sehr dicht beieinander liegen...
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Die neue Nahost-Politik von Bush
Zum Abschluss seiner Visite im Heiligen Land verlas US-Präsident George Bush in Jerusalem eine "Präsidenten-Erklärung". Dieses Papier stellt die neue Grundlage der amerikanischen Nahostpolitik dar. Der Ruf nach dem Ende der israelischen Okkupation seit 1967 kommt darin nur mit Abstrichen vor...
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Bush gesteht "historischen Fehler" ein
"Die USA haben einen historischen Fehler gemacht, indem sie 1944 nicht das Vernichtungslager Auschwitz und die Eisenbahnlinien dorthin bombardiert haben." Das sagte der amerikanische Präsident George W. Bush zum Direktor der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem, Avner Schalev, während der Führung durch das Museum...
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Bush ist keine lahme Ente
Bis zum letzten Tag seiner Amtszeit im Januar 2009 ist und bleibt George W. Bush der mächtigste Mann der Welt, auch wenn er in seiner Heimat schon als „lahme Ente“ abgeschrieben worden ist. Da er nicht wieder gewählt werden kann, kann er sich jetzt ganz der Außenpolitik widmen. Innerhalb eines Jahres will er den hundertjährigen Nahostkonflikt lösen. Spätestens bei seiner Visite in Jerusalem und Ramallah bemerkte er, dass die Dinge nicht so einfach gelagert sind wie in Texas...
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Ein Tag der Pannen für Bush
Der zweite Tag des amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Nahen Osten war geprägt von Pannen und Eklats. Es begann mit einem Frühstückstreffen mit Israels Oppositionschef Benjamin Netanjahu. Den wollte Bush eigentlich nicht sehen, doch am Ende mussten die Amerikaner nachgeben und arrangierten ein kurzes Gespräch...
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Bush wird Reproduktion eines Buchenwald-Opfers erhalten
Am Freitag wird US Präsident George Bush die Jerusalemer Holocaust Gedenkstätte Jad Vaschem besuchen. Dabei wird ihm eine Faksimile-Reproduktion von 99 Illustrationen zur Bibel überreicht werden...
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Die amerikanisch-israelischen Beziehungen
Heute sind die USA und Israel „strategische Partner“ und engste Verbündete. Doch das war nicht immer so...
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Bush kommt nach Israel
Für Präsident George W. Bush wird der bevorstehende Besuch in Israel Mitte Januar kein Novum sein. 1998 besuchte er das Heilige Land im Rahmen der konservativen "Nationalen jüdischen Koalition", um die Politik des damaligen Premierministers Benjamin Netanjahu zu unterstützen...
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