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Schwer - aber notwendig: Stimmen zum "Austausch"
Auch in der Knesset ist man geteilter Meinung. Während einige von einem Fehler sprechen, versichern andere, Israel werde auch weiterhin alles tun, um seine Soldaten nach Hause zu bringen. Insbesondere Präsident Peres, Verteidigungsminister Barak und Premier Olmert stehen nach wie vor zum Austausch und versichern auch weiterhin könne sich jeder Soldat darauf verlassen, dass Israel auch weiterhin alles tun wird, um seine Soldaten nach Hause zu bringen...
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Richtig oder falsch: Umfragen
Die Umfrage zumGefangenenaustausch finden Sie hier...
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Soldaten identifiziert
Nachdem sich die „einwandfreie Identifizierung“ der beiden von der Hisbollah an Israel in schwarzen Särgen übergebenen Soldaten wegen ihres „schlechten Zustands“ um Stunden verzögert hatte, konnte am späteren Nachmittag die zweite Phase des Gefangenenaustausches eingeleitet werden...
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Sieg und Niederlage für Olmert und Nasrallah
Für Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist der unproportionale Gefangenenaustausch von zwei toten israelischen Soldaten für 199 libanesische Leichen und fünf lebenden Gefangenen, darunter dem Symbol des Widerstandes, Samir Kuntar, ein großer Sieg. Kein arabischer Staat habe es geschafft, den vor 30 Jahren zu lebenslanger Haft verurteilten mehrfachen Mörder frei zu schlagen...
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Veschawu Banim: Zynische Kriegsführung
Bis zur letzten Minute hielt die libanesische Hisbollah-Miliz die Israelis und vor allem die Familienangehörigen der beiden am 12. Juli 2006 in den Libanon entführten Soldaten im Finsteren. Selbst eine halbe Stunde vor Beginn des vom BND-Vize Gerhard Konrad vermittelten Austauschs erklärte die Vertreterin des IKRK (Internationales Komitee des Roten Kreuzes): „Wir haben keine Ahnung, was die Hisbollah übergeben wird“...
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Israel / Hisbollah: Austausch abgesegnet
Die israelische Regierung hat am Dienstag dem Austausch zwischen Israel und der Hisbollah zugestimmt. In einer Kabinettssitzung stimmten 22 Minister dafür und drei dagegen. Unterdessen berichtet die libanesische Tageszeitung "Al-Achbar" über die Umstände der Entführung der Soldaten Ehud Goldwasser und Eldad Regev...
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Politische Leichenfledderei
Israel wurde „völlig überrascht“, als am Sonntag Morgen die Hisbollah im Libanon über das Internationale Rote Kreuz einen versiegelten Holzsarg mit Leichenteilen israelischer Soldaten übergeben ließ...
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Palästinenser leiden unter Apartheid
Palästinenser sind einer Apartheid ähnlichen Diskriminierung ausgesetzt...
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Andere Sicht des Libanon
"Den libanesischen Premierminister Fuad Siniora halte ich für einen der geschicktesten Politiker des Nahen Ostens. Ich bewundere ihn geradezu", sagte Guy Bechor, einer der führenden israelischen Arabienforscher...
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UN-Bericht behandelt die Frage der Sheba-Farmen
Ein aktueller Report der UNO hat auf der Grundlage von professioneller Kartographie erstmals das Gebiet der umstrittenen Sheba-Farmen im israelisch-libanesisch-syrischen Grenzgebiet definiert und seinen Status kommentiert. Der Bericht wurde für den UN-Sicherheitsrat erstellt und evaluiert die Umsetzung der Resolution 1701, die den zweiten Libanonkriegs im Sommer letzten Jahres beendet hat...
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Libanon: Deutsch-Israeli wegen Spionageverdachts festgenommen
Libanesische Sicherheitskräfte haben in der vergangenen Woche in Beirut einen Deutsch-Israeli festgenommen. Er steht im Verdacht der Spionage und der Beteiligung an einem Mord - der 32-Jährige streitet die Vorwürfe ab...
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Menschenrechtsorganisation beugt sich Hisbollah-Drohungen
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) musste wegen Drohungen der Hisbollah eine Pressekonferenz absagen. Im Beiruter Crowne Plaza Hotel wollte sie ihren 128 Seiten starken Report zu „Zivilisten unter Attacke: Hisbollahs Raketenangriffe auf Israel im 2006-Krieg“ vorstellen. Das Hotel stornierte die Räumlichkeiten...
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Massenvernichtung: Verfügt Hisbollah über B- und C-Waffen?
In israelischen Sicherheitskreisen bemüht man sich zurzeit herauszufinden, was sich hinter der vor zwei Tagen von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah ausgesprochenen Warnung verbirgt, die Terrororganisation halte eine "große Überraschung" für den Fall eines erneuten Krieges im Libanon bereit...
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Aus der Zauber
Am 12. Juli letzten Jahres gab der Hisbollah-Generalsekretär in arrogantem Ton die Entführung zweier israelischer Soldaten durch seine Organisation bekannt. Seitdem hat er ununterbrochen betont– vor jedem Mikrofon und vor jeder Kamera – wie er erneut das ‚zionistische Gebilde’ geschlagen und dort einen „göttlichen Sieg errungen habe, wo die arabischen Armeen zuvor wieder und wieder gescheitert waren. Was das Bild in den Medien angeht, schien Hassan Nasrallah die Oberhand im Krieg gehabt zu haben: Poster von ihm waren der Hit innerhalb der arabischen Welt, Straßen, Kinder und selbst Fruchtsorten wurden nach ihm benannt. Lag all dem womöglich eine Täuschung zugrunde?...
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Libanon: Unbeabsichtigte Ergebnisse
In der gegenwärtigen, nicht allzu rosigen Situation sollten wir für einen Moment von der Nabelschau ablassen und einen Blick auf unsere Umgebung werfen – auf den libanesischen Schauplatz zum einen und auf den des Nahen Ostens zum anderen. Was hat sich in den zwölf Monaten seit dem zweiten Libanonkrieg verändert?...
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Die Entführung von Ehud Goldwasser und Eldad Regev
Vor genau einem Jahr, am Mittwochmorgen, des 12.07.2006 nahmen Ehud (Udi) und Eldad, im Rahmen ihres Militär-Reservedienstes, an einer Patrouille an der Nordgrenze Israels, teil...
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Raketenangriff aus dem Libanon: Katjuschas auf Kirijath Schmonah
Am Sonntagnachmittag sind zwei Katjuscha-Raketen im Galil eingeschlagen. Es war der erste Raketenangriff auf die israelische Ortschaft seit dem Ende des Zweiten Libanonkrieges im August vergangenen Jahres...
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Libanon - haGalil-Pressespiegel
Die Augen der Welt konzentrieren sich im Nahen Osten auf den schmalen Gazastreifen. Dabei braut sich im Libanon ein weiterer Krieg zusammen. Das geht aus Informationen hervor, die die libanesische Armee beim Vormarsch gefunden hat und die von übergelaufenen Palästinensen Fatah-il-Islam bestätigt werden. Demnach hat Syrien eine größere Offensive vorbereitet, die vom »Flüchtlingslager« Nahr-el Bared ausgehen und das ganze Land erfassen soll...
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Gemetzel in Tripoli
„Die Kämpfe gingen am Morgen mit unverminderter Heftigkeit weiter.“ Mit dieser unverfänglichen Formel wurden die Vorgänge rund um das palästinensische Flüchtlingslager Nahr el Barred nahe der nordlibanesischen Hafenstadt Tripoli am Dienstag früh in die Welt hinaus getragen. Doch echte Kämpfe sind das nicht...
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Brutstätte für Terror: Libanon steht wieder vor einem Bürgerkrieg
Aufsteigende schwarze Rauchwolken über dem palästinensischen Flüchtlingslager Nahr el Barred bei Tripoli werfen Schatten auf ganz Libanon. Die Syrien und El Kaeda nahestehende islamistische Fatah-al-Islam gelangte vor Monaten dank Syriens Geheimdienst in das Flüchtlingslager. Die Gruppe soll die pro-westliche Regierung des Fouad Siniora zu schwächen, wie es vom Süden her die Hisbollah-Miliz tut...
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Winograd-Bericht: Libanesen stellen Hisbollah in Frage
Die rigorosen Ergebnisse des Winograd-Komitees bezüglich der Darbietung der israelischen Regierung im Zweiten Libanonkrieg lassen bei vielen Menschen im Libanon Neid aufkommen. Mehrere Autoren und Wortführer haben Artikel veröffentlicht, die dazu aufrufen, die israelische Methode der öffentlichen Abrechnung zu übernehmen und dadurch den Libanon aus der politischen Sackgasse herauszuführen...
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Enttäuschung im Libanon: Nasrallah hat uns vergessen
Während des Krieges konnte sich die Hisbollah der überschwänglichen Unterstützung der Bevölkerung im Süd-Libanon sicher sein. Doch nun, lange Zeit nach dem Krieg, sind ihre Häuser nach wie vor zerstört, Entschädigungen scheinen nicht in Aussicht und viele fragen laut heraus, ob die Entführung der beiden israelischen Soldaten wirklich notwendig war. „Wir haben nicht angenommen, dass die Hisbollah-Führung die Reichtümer für sich hält und wer hier zurückbleibt, erhält eine symbolische Entschädigung “ Eine ähnliche Kritik ist vermehrt im Iran zu hören...
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Führender Sunnitischer Kleriker begeistert sich für Bin Laden
MEMRI publizierte am 23.3. 2007 einige Texte des libanesischen sunnitischen Geistlichen Fathi Yakan [1], die Karl Pfeifer aus dem Englischen ins Deutsche übersetzte. Yakan sehnt die Zeit herbei, „wenn der Staat Israel, dieses krebsartiges Geschwür eliminiert wird, so Allah will.“ Er denkt: „dass der Widerstand im Libanon siegreich war und dass die Niederlage das Schicksal Israels und des verfluchten israelischen Volkes war – diese verfluchte Nation, die Abkömmlingen von Affen und Schweinen.“ In Österreich (und in ganz Europa) können solche Predigten, die von arabischen Fernsehanstalten ausgestrahlt werden, gehört und gesehen werden...
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Gewalt im Libanon
"Wir sind am Punkt ohne Umkehr angelangt", sagte der Chefstratege der Hisbollah, Ali Fayad, dem Fernsehsender Al Dschesira. "Die Regierung von Fouad Siniora trägt die volle Verantwortung für alles, was jetzt im Libanon geschieht." Er forderte im Namen der pro-syrischen Opposition, dass die Regierung alle ihre Forderungen akzeptiere oder zurücktrete. Stotternd sagte der Moderator: "Aber das ist doch nicht demokratisch"...
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Libanons Fouad Siniora auf der politischen Abschlussliste
Fouad Siniora, Premierminister des Libanon, befindet sich wegen dem Rücktritt der Hälfte seines Kabinetts auf einem wackeligen Posten und wird in Beirut von Hisbollah-Anhängern belagert. Jetzt geriet er durch unbestätigte Nachrichten zusätzlich in Bedrängnis...
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