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Der Israeli Sternhell
Zeev Sternhell wurde vor 73 Jahren in Polen geboren. Als er fünf Jahre alt war, kurz nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, verlor er seinen Vater. Als er sieben Jahre alt war verlor er seine Mutter und seine Schwester. Sternhell war ein verfolgtes Kind im Ghetto, und nachdem er aus dem Ghetto gerettet worden war, überlebte er den Holocaust durch Geistesgegenwart und Mut, wobei er sich zu verstecken und eine andere Identität anzunehmen gezwungen war...
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Rechte jüdische Extremisten: Zeev Sternhell bei Anschlag verletzt
Der israelische Politikwissenschaftler Zeev Sternhell wurde bei einem Rohrbombenanschlag auf sein Haus in Jerusalem leicht verletzt. Die Polizei vermutet rechte Extremisten hinter dem Anschlag...
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Drama bei EL AL Flug Paris-Tel Aviv
Die israelische Fluggesellschaft EL AL erhielt vor einigen Tagen per Email die Warnung, dass an Bord der Linienmaschine von Paris nach Tel Aviv am Mittwoch eine Bombe gelegt werde. Nach Beratungen mit dem Geheimdienst wurde beschlossen, den Flug nicht ausfallen zu lassen...
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Ein Beatle in Israel
Am Donnerstag Abend findet im Tel Aviver Jarkon-Park das „größte Ereignis“ in der Geschichte des 60 Jahre alten Staates Israel statt. Mehr Israelis werden kommen, als jüngst Mitglieder der Kadima Partei für die Nachfolge des geschassten Ministerpräsidenten Ehud Olmert ihre Stimme abgegeben haben. Die billigsten Stehplätze kosten nur 100 Euro. Betuchte Israelis können für den zehnfachen Preis einen Sitzplatz auf einer Tribüne erwerben. Für sie ist ein roter Teppich ausgelegt worden, bis zu den billigen ungepolsterten Plastiksesseln...
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Das Sommerlager 2008 von Chaim Layeled
Schon zum 11. Mal konnte Chaim Layeled dieses Jahr ein Rehabilitations- und Erholungslager für an zystischer Fibrose erkrankte Kinder organisieren...
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Livni verurteilt Ahmadinejads UN-Rede
Israels Außenministerin Tzipi Livni hat die Rede Mahmoud Ahmadinejads vor der UN-Vollversammlung in New York scharf verurteilt. Der iranische Staatspräsident hatte am Dienstag abermals den Untergang des Staates Israel beschworen und gleichzeitig die Fortsetzung des iranischen Atomprogramms angekündigt...
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Eine neue Art von Terror
Gestern, gegen Mitternacht, waren die Polizei und die Allgemeine Sicherheitsbehörde (SHABAK) noch immer mit dem Sammeln von ersten Einzelheiten zur Identität des palästinensischen Autofahrers beschäftigt, der an der Nahtstelle (zwischen den östlichen und den westlichen Stadtteilen) in Jerusalem Passanten überfuhr...
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Militärgeheimdienst: Iran auf dem Weg zur Atombombe
Der israelische Militärgeheimdienst (AMAN) verfolgt die Entwicklungen im Iran mit großer Sorge. Brigadegeneral Yossi Baidatz hat der Regierung in der allwöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag die aktuelle Lage erläutert. „Der Iran verfügt über die Technologie zur Urananreicherung und galoppiert auf die Atombombe zu“, lautet sein Fazit...
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McCartney vor Israel-Konzert unbesorgt
Jedes große Ereignis bringt einige Sorgen mit sich" - so kommentierte Ex-Beatles-Sänger Paul McCartney die Morddrohungen eines islamistischen Hasspredigers gegen ihn. Sein Konzert am Donnerstag in Tel Aviv wird von vielen Fans in Israel als das "größte kulturelle Ereignis" in der 60-jährigen Geschichte des Staates angesehen...
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Regierungsbildung in Israel
Jetzt ist die frisch gewählte Parteichefin Zipi Livni gefordert, das schwierigste Kunststück zu meistern, das Israels Innenpolitik zu bieten hat: eine Koalition zu kombinieren, Posten zu verteilen und eine neue Regierung auf die Beine zu stellen. Das Tauziehen hinter den Kulissen hat schon während des Wahlkampfes zwischen Livni und ihrem innerparteilichen Gegner Schaul Mofas begonnen...
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Olmert zurückgetreten
Erst einmal zählte der sportbegeisterte Ministerpräsident Ehud Olmert alle israelischen Medaillen bei den paralympischen Spielen in Peking auf und gratulierte den behinderten Sportlern. Dann kam er zur Sache. Es sei kein „leichter Entschluss“ gewesen, vom Amt des Ministerpräsidenten zurückzutreten, sagte Olmert, nachdem er seiner Außenministerin Zipi Livni zur ihrer Wahl zum neuen Vorsitzenden der Kadima-Partei gratuliert hatte. Er wünschte Livni viel Erfolg bei einer „umgehenden und schnellen“ Errichtung der neuen Regierung...
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Die Judikative, die Legislative und die Exekutive
Voraussichtlich werden bald drei Frauen an der Spitze der drei Staatsgewalten stehen. Dalia Itzik, Tzipora Livni und Dorit Beinish werden die höchsten Ämter des Staates Israel bekleiden. An ihrer Seite wird bei offiziellen Zeremonien ein einsamer Mann sitzen, verborgen im symbolischen heiligen Schrein der Staatspräsidentschaft...
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Livnis Wahlsieg
Schon ist die Rede von einem Wandel in der Politik Israels, weil doch die Friedenstaube den Hardliner bei den parteiinternen Wahlen der Kadima-Partei mit einer denkbar knappen Mehrheit besiegt habe. Manchen kommen schon verzückte Freudetränen, weil endlich eine gut aussehende Frau die harten Militärs ablöse und die Nachfolge der legendären Golda Meir antreten könnte...
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Fragwürdige Legitimität
Am Ende könnte man behaupten, dass Zipi Livni nur mit einer einzigen Stimme Vorsprung bei den internen Wahlen in der Kadimapartei über ihren Kontrahenten, Verkehrsminister Schaul Mofaz, gesiegt habe...
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Die Hartnäckigkeit hat sich bewährt
Livni ist weit davon entfernt, Sharon zu sein. Sie gehört zu einer anderen Generation, und sie hat keinen zynischen und sarkastischen Humor und keine militärischen Erlebnisse wie er. Sie liebt es, sich zu erklären, neigt jedoch nicht dazu, sich über das zu beschweren, was über sie geschrieben oder gesendet wird, oder bei Journalisten über ihre Kollegen zu lästern wie andere Politiker...
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Die leise Revolution Tzipi Livnis
Tzipi Livni wurde nicht zur Kandidatin für das Amt des Ministerpräsidenten gewählt, weil sei eine Frau ist. Auch nicht, weil sie eine ‚Zivilistin’ ist. Nicht weil sie rechts und nicht weil sie links ist. Sie wurde gewählt, weil sie geeigneter ist als ihre Rivalen...
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Morgens sieht die Welt ganz anders aus: Livnis Wahlsieg wird angefochten
Mit nur 431 Stimmen Vorsprung, knapp 1 Prozent der 32,872 abgegebenen Stimmen von Parteimitgliedern der Kadima Partei hat Außenministerin Zipi Livni gesiegt. Der unterliegende Transportminister Schaul Mofaz hat Livni zwar am frühen Morgen angerufen und ihr gratuliert. Aber seine Mitarbeiter kündigten schon einen Rechtskampf an. Sie wollen das Wahlergebnis anfechten...
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Wahlen bei der Kadima Partei: Voraussichtlicher Wahlsieger Livni
Gegen 22:00 Uhr Ortzeit war die Wahlbeteiligung bei der Kadimapartei schon auf etwa 50 Prozent angestiegen. Schon vor der Schließung der Wahllokale eine halbe Stunde später wurden erste Hochrechnungen veröffentlicht. Die Außenministerin Zipi Liwni gewann mit 47,2 Prozent, während in der Wahlzentrale von Verkehrsminister Schaul Mofas den Kameraleuten das Filmen verboten wurde, um nicht die Frustration wegen der Niederlage mit nur 37,1 Prozent der Stimmen zu dokumentieren...
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Der Mythos von Al-Aqsa
Als der Prophet Mohammed den Islam gründete, führte er nur ein Minimum von Innovationen ein. Er verwendete die geheiligten Figuren, historischen Legenden und heiligen Stätten des Judentums, des Christentums und selbst des Heidentums, indem er sie islamisierte. So war gemäß dem Islam Abraham der erste Muslim, und Jesus und Johannes waren die Propheten und Wächter des zweiten Himmels. Viele biblische Legenden („asatir al-awwalin“), die den heidnischen Arabern vor der Morgenröte des Islam vertraut waren, durchliefen eine islamische Konversion, und sowohl der Koran als der Hadith (die mündliche Überlieferung des Islam) sind voll davon...
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Demographie hat keine Lobby
Die Debatte zwischen Rechts und Links in Israel konzentriert sich gewöhnlich auf den pathetischen Versuch, vor dem imaginären Gericht der Geschichte und der öffentlichen Meinung zu beweisen, wer Recht hat. „Wir sind gegen die Besatzung gewesen“, ruft es auf der Linken. „Und wir haben vor Oslo gewarnt“, donnert es auf der Rechten. „Wir haben gesagt, dass die Siedlungen Unglück bringen werden“, brüstet sich der Linke. „Wir haben gewarnt, dass man den Palästinensern keine Gewehre geben darf“, antwortet ihm der Rechte...
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Kadimah-Wahlen: "Zipi gegen Bibi" und "Tschach-Tschach"
Das Ringen um den künftigen Vorsitz der von Ariel Scharon gegründeten "Kadima" (Vorwärtspartei) nimmt unschöne Formen an. Ein namenloser Berater der Favoritin, Außenministerin Zipi Livni, bezeichnete den Hauptkonkurrenten, den ehemaligen Generalstabschef und heutigen Verkehrsminister Schaul Mofaz, einen "Tschach-tschach"...
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15 Jahre Oslo: Es gibt keinen anderen Weg zum Frieden
"Das sieht surrealistisch aus", sagte ich zu Yossi Beilin als Präsident Clinton, der ehemalige Ministerpräsident Itzhak Rabin, Außenminister Peres und der PA-Chairman Arafat über den Rasen des Weißen Hauses schritten. Damals, vor 15 Jahren, war das die Realität. Die Realität, die den Nahen Osten veränderte, manchmal zum Guten, manchmal weniger, und die die Schienen legte, an deren Ende sich die Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts befindet...
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Im Angesicht des Sturms
Strategische Beobachter unterschiedlichster Weltanschauungen schildern die strategische Situation Israels mit den gleichen Worten. Es sind dunkle Wolken am Horizont...
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Leiche der kleinen Rose gefunden
Im schwarzverseuchten Dreckswasser des Jarkonflusses im Norden von Tel Aviv haben Taucher der Polizei nach über einem Monat intensiver Suche offenbar die Leiche der 4-jährigen Rose Pisam gefunden. Der Mordfall erregt die israelische Öffentlichkeit so sehr, dass Zeitungen Sonderausgaben gedruckt haben. Am Donnerstag Mittag, als die Taucher endlich einen bordeauxroten Reisekoffer mit Rollen aus dem Wasser zogen, unterbrachen Fernsehen und Radio ihre Programme, um zu berichten...
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Teilchenbeschleuniger: Israel spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung
Drei der fast 40 israelischen Professoren, Doktoranten, Studenten und Technikern, die an den Vorbereitungen der heutigen Inbetriebnahme des gigantischen Teilchenbeschleunigers, Large Hadron Collider (LHC), teilgenommen haben, arbeiten seit längerer Zeit im Europäischen Zentrum für Teilchenphysik (CERN) an der französisch-schweizerischen Grenze...
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Erster Limmud-Kongress für russisch-sprachige Israelis
Zum ersten Mal ist in Israel ein großer Limmud-Kongress für Israelis, die in Russland geboren wurden, für den 25.-26. September in Ashqelon geplant. Es wird mit ca. 1200 Teilnehmern gerechnet, die aus dem ganzen Land anreisen werden...
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Lächeln in Damaskus
Auf einem der Höhepunkte der zweiten Intifada beschloss die Sharon-Regierung, Arafat zu einer „irrelevanten Persönlichkeit“ zu erklären. Sie erklärte das zwar, hörte jedoch nie damit auf, nach Wegen zu suchen, um sich mit ihm auseinanderzusetzen. So verhält es sich auch zwischen Assad und den USA. So sehr sie auch forderten, ihn zu isolieren, hörten sie nie auf, darüber nachzudenken, wie man ihn in die Knie zwingen kann...
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Umfrage: 29% der Öffentlichkeit sieht Netanjahu als Friedensbringer
Eine Umfrage des Truman Instituts für die Förderung des Friedens an der Hebrew University in Jerusalem: Der Oppositionsführer ist der am besten passende Leader, um die Verhandlungen mit der Palästinensischen Autonomiebehörde und Syrien zu führen...
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"Eine Geschichte von Liebe und Finsternis": Arabische Übersetzung des Romans von Amos Oz
Die Familie eines israelischen Arabers, der bei einem Terroranschlag im Jahre 2004 ermordet wurde, hat durch eine Spende die Übersetzung des Romans „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“ von Amos Oz ins Arabische ermöglicht...
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Nur ein Fünftel von ihnen: Krankenkasse erhielt Hilfe für Holocaustüberlebende
Ein echtes Rätsel: Was machte die Allgemeine Krankenkasse mit Millionen von Schekel, die sie seit Jahren aus Deutschland für Tausende Holocaustmitglieder erhält, die Mitglieder der Kasse sind?...
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Mittelmaß: Bibel in modernem Hebräisch stößt auf Widerstand
In Israel ist ein Streit um eine moderne Übertragung der Hebräischen Bibel entstanden. Es geht um eine Version für Schulkinder in einer verständlicheren Sprache. Kritiker werfen der Ausgabe vor, die Heilige Schrift herabzusetzen...
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Immer höhere Immobilienpreise
Die Immobilienpreise in israelischen Großstädten steigen derzeit in unermessliche Höhen. Selbst Vororte von Tel Aviv und Jerusalem sind betroffen. Der Grund: Wohlhabende Juden wandern aus Frankreich und den USA ein und nehmen Einfluss auf den Immobilienmarkt...
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Nicht mehr die nationale Mission
Die Jewish Agency hat vergangene Woche ihre eigene Sterbeurkunde unterzeichnet. Die Übereinkunft mit „Nefesh BeNefesh“ (der privaten Organisation, die in den letzten Jahren tausenden von Juden aus den USA und Kanada bei der Einwanderung und Absorption in Israel geholfen hat), der zufolge die Jewish Agency faktisch ihre Aktivitäten zur Propagierung der Aliyah in Nordamerika einstellen und die Organisation die einzige Adresse für diejenigen darstellen wird, die von dort einwandern wollen, bedeutet den Verzicht auf ihre historische Mission innerhalb der weltweit größten jüdischen Gemeinde. Die Unterschrift unter die Übereinkunft symbolisiert auch den tiefen Wandel, der sich im Verhältnis zwischen dem Staat Israel und der jüdischen Diaspora vollzogen hat...
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Die vier Kandidaten für den Vorsitz: Kadima verrät Persönliches
Die Kadima-Partei hat eine neue Webseite eingerichtet, auf der sich die vier Kandidaten für den neuen Vorsitz vorstellen. Dabei erfahren die User auch Persönliches über die Politiker. Der Nachfolger von Amtsinhaber Ehud Olmert soll am 17. September gewählt werden...
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Israelische Armee fördert junge Drusen
Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) wollen noch mehr für die Integration der Drusen tun. So soll in der kommenden Woche erstmals ein spezielles Ausbildungsprogramm beginnen, in dem 30 drusische Schüler auf ihren Wehrdienst vorbereitet werden. Die jungen Männer werden dadurch nicht nur die Möglichkeit erhalten, in traditionelle Armeeeinheiten einzurücken und dort sogar Offiziere zu werden. Das Programm soll ihnen auch Kompetenzen für das zivile Leben in der israelischen Gesellschaft vermitteln...
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Bedeutender Mauerfund am Jerusalemer Zionsberg
Bei Ausgrabungen am Zionsberg sind Reste der südlichen Stadtmauer Jerusalems aus der Zeit des zweiten Tempels (200 v. Chr. Bis 70 n. Chr.) sowie der byzantinischen Periode (320-640 n. Chr.) freigelegt worden. Die Linien dieser Befestigungsanlagen umrissen die Stadt vom Süden her zur Zeit ihrer größten Ausdehnung...
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Ramadan: Israel gebietet Soldaten Rücksicht
Israelische Soldaten sollen während des Ramadan nicht vor den Augen von Palästinensern essen. Dies ordnete die Armee aus Achtung vor denjenigen an, die den islamischen Fastenmonat einhalten. Der Ramadan hat am Montag begonnen...
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Hamas verliert an Beliebtheit
Die radikal-islamische Hamas hat einer aktuellen Umfrage zufolge bei der palästinensischen Bevölkerung leicht an Popularität verloren. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas konnte hingegen seinen Vorsprung gegenüber dem Hamas-Führer Ismael Hanije weiter ausbauen...
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Kaviar aus Israel
Während die Störpopulationen im Kaspischen Meer dahinschwinden, haben Wissenschaftler der Hebräischen Universität Jerusalem einen Weg gefunden, wie Israel von der weltweit steigenden Nachfrage nach Kaviar profitieren kann. Prof. Berta Levavi-Sivan und Dr. Avshalom Huvitz von der Landwirtschaftlichen Fakultät ist es gelungen, den ersten israelischen Stör zu züchten...
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Weshalb Mengele entkam
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat 1960 in der letzten Minute einen Plan zur Festnahme des berüchtigten Nazi-Arztes Josef Mengele in Argentinien aufgegeben. Dies teilte der frühere Top-Agent Rafi Eitan, der heute Israels Minister für Seniorenangelegenheiten ist, am Montag der französischen Nachrichtenagentur AFP mit...
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Statt Heldentod nur eine namenlose Leiche
„Früher nannte man das Heldentod, heute nicht mehr“, sagte Oberstleutnant Jensch vom Informationsstab der Bundeswehr in Berlin auf telefonische Anfrage. Anlass für die Nachfrage war ein obskurer Agenturbericht: „Am vergangenen Mittwoch hat die Bundeswehr die Leiche des bei einem Sprengstoffanschlag in Afghanistan umgekommenen deutschen Soldaten nach Deutschland gebracht...
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Gaza: Kinder üben "Kampf gegen Juden"
Palästinensische Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Tagen im Gazastreifen den Gebrauch von Waffen trainiert. Er wolle jüdische Kinder töten, sagte ein Elfjähriger im Gespräch mit der Online-Ausgabe der israelischen Zeitung "Jediot Aharonot" (ynet). Verantwortlich für die Übungseinheiten war die Gruppierung "Volkswiderstandskomitees" (PRC)...
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Hintergrund: Die Grenzübergänge Palästinas
Israel hat auch nach der Einrichtung einer palästinensischen Selbstverwaltung (Autonomie) nicht seinen Status als Besatzungsmacht verloren, während die Palästinenser trotz eigenem Parlament und Regierung keine volle Souveränität erhielten. Deshalb wurde 1993 im Rahmen der Osloer Verträge zwischen Israel und der PLO vertraglich ausgehandelt, dass Israel weiterhin die Außengrenzen kontrolliert...
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Ausserdem: Zeitzonen spalten Palästinenser
Bei den Palästinenser ticken die Uhren unterschiedlich. Im Gazastreifen hat die Hamasregierung eine Umstellung von Sommer- auf Winterzeit schon am Freitag um Mitternacht verfügt. Im Westjordanland will die Fatah-Regierung die Uhren erst am Montag, zum voraussichtlichen Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan, umstellen...
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