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"Hitler macht einen besseren Eindruck als angenommen"
"Genugtuung und Selbstsicherheit bestimmen alle seine Bewegungen. Er ist 46 Jahre alt, Junggeselle und sieht für sein Alter jünger aus. Hitler macht einen besseren Eindruck als angenommen." Das schrieb Gerschon Savitt, der Berlin-Korrespondent der liberalen hebräischen Zeitung Haaretz im britischen Mandatsgebiet Palästina am 26. Januar 1932. "Er fühlt und benimmt sich wie ein Star. Alle Welt schaut auf ihn und er genießt es"...
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60 Jahre Unabhängigkeit: Ist Israel wirklich so schlimm?
Yair Lapid hat einige Fragen an jene Israelis, die denken, dass alles so schlecht läuft in ihrem Land...
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Nichts wie ran, Herr Olmert!
Es scheint zu schön um wahr zu sein. Doch wenn der Ministerpräsident der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, von einem Treffen mit dem syrischen Präsidenten kommt und die Nachricht verkündet, dass Bashar Assad bereit sei, ein Friedensabkommen mit Israel auszuarbeiten und die Region zu einem sichereren Ort zu machen, sollte dies einen Versuch wert sein...
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Jerusalem Foundation: Erstmalig Repräsentanz in Deutschland
Mit einem Münchner Büro setzt die Jerusalem Foundation auch hierzulande auf verstärkte Unterstützung für ihre Koexistenz-Projekte...
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"Jerusalem aus Gold" ist Lied der 60 Jahre Israels
"Jerusalem aus Gold" ist das schönste israelische Lied seit der Gründung des Staates vor 60 Jahren. Diese Hymne auf Jerusalem, gedichtet von Naomi Schemer, und 1967 kurz vor Ausbruch des Sechs-Tage-Krieges von der Sängerin Schuli Natan nur in der Begleitung ihrer Gitarre ausgeführt, erhielt die meisten Punkte bei einem Israel-Weiten Wettbewerb, der am Montag Abend gleichzeitig im Rundfunk und im Fernsehen ausgestrahlt wurde...
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Oskar Schindler: Ein Mann mit vielen Gesichtern
Oskar Schindler, weltberühmt durch Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“, wäre am 28. April hundert Jahre alt geworden...
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Kapitän der "Exodus" gestorben
Im Alter von 90 Jahren ist Jossi Joel Hamburger in Tel Aviv gestorben, der Kapitän des legendären Schiffes „Exodus“, das trotz einer britischen Blockade versuchte Überlebende des Holocaust nach Haifa zu bringen. Die Geschichte dieses Schiffes erhielt Weltruhm durch den gleichnamigen Roman von Leon Uris und einem danach gedrehten Film...
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Zeev Sternhells Israel
Der israelische Ideenhistoriker Zeev Sternhell erhält dieses Jahr als weltweit renommierter Faschismusforscher und einer der führenden Intellektuellen seines Landes den Israel-Preis für politische Wissenschaften. In einem Interview mit Ari Shavit hat er sich nun ausführlich zu seinem Verhältnis zu Israel und dem Zionismus geäußert...
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Vorsicht, Appeasement!
Die selbstmörderische Linke hat einen neuen Helden gefunden – Jimmy Carter. Endlich gibt es einen, der die Wahrheit sagt: Israel ist ein Apartheidstaat. Endlich gibt es einen, der die Gerechtigkeit entdeckt: Der palästinensische Terror und die Operationen der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) sind gleichwertig. Endlich gibt es einen, der Frieden bringt: mit dem Sadat unserer Zeit, Khaled Mashal...
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The Route of the Star: Celebrating Sixty Years of the State of Israel
The Exhibition "The Route of the Star" by Dina Givon marks Israel’s 60th anniversary. The subject is The Star of David – its meaning throughout the history of the Jewish people and the State of Israel. The exhibition focuses on the achievements of Israel as seen by an optimistic person who strongly believes in the future of Israel as the sole homeland of its people...
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Hamas TV: Hamas Kulturminister präsentiert Auszüge aus den Protokollen der Weisen von Zion
Ich widme diese Übersetzung all denjenigen, die unermüdlich Israel vorwerfen, keinen Dialog mit der angeblich friedfertigen Hamas führen zu wollen, insbesondere Dr. Hannes Swoboda MEP (SPÖ). Hier folgen Auszüge aus einem Interview mit Hamas Kulturminister 'Atallah Abu Al-Subh.[1] Das Interview wurde vom Al-Aksa TV am 9. April 2008 ausgestrahlt...
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Mit dem Limokopter über Israel
„Dann möchte ich ja gerne wissen, wie ein normaler Helikopter aussieht, wenn dies ein Limokopter ist“, frotzelt Eli Ovitz vom „Israel Project“, während er auf der Bank mit abgewetztem tiefblauen Kunstleder Platz nimmt. Dieser pro-israelische Informationsdienst hat schon 750 Journalisten zu Rundflügen eingeladen. Der Pilot zurrt unsere Sicherheitsgurte fest. Und schon geht es sanft wie im Fahrstuhl in die Luft vom Flughafen Herzlija nach Norden, zur Wespentaille Israels...
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Darmtransplantation geglückt
In Israel ist erstmals erfolgreich eine Darmtransplantation durchgeführt worden. Ärzte am Kinderkrankenhaus Schneider in Petah Tikwa haben der 16jährigen Liraz eine volle Darmstruktur eingepflanzt...
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Aufbau: Kibbutzim, gestern und heute
Der Staat Israel feiert den 60. Jahrestag seiner Gründung, und der Kibbutz Deganja, am Südufer des Sees Genezareth, die erste Kollektivsiedlung dieser Art, bereitet sich auf seinen hundertsten Geburtstag vor. Er wurde von einer Gruppe jüdischer Pioniere 1909 gegründet...
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Carters Wunschvorstellung? "Hamas bereit für Staat in Grenze von 1967"
"Die Hamas ist bereit, Israels Recht auf ein friedliches Leben als ihr nächster Nachbar zu akzeptieren", teilte der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter diese Woche in Jerusalem mit. In der vergangenen Woche hatte er sich mit mehreren Führern der radikal-islamischen Terror-Gruppierung getroffen...
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Tendenz steigend: Immer mehr Palästinenser befürworten Terror
Die Unterstützung für den Terror unter den Palästinensern hat in den vergangenen anderthalb Jahren zugenommen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des "Jerusalem Media & Communications Center" hervor...
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Messianismus: Dürfen "Jesus-gläubige Juden" nach Israel einwandern?
Als einen wichtigen juristischen Sieg sogenannter "messianischer Juden" in Israel werteten deren Rechtsanwälte eine Entscheidung des Obersten Gerichts in Jerusalem, die eigentlich gar keine Entscheidung war: "Einigt euch - und wir werden eure Einigung absegnen", sollen die höchsten Richter des jüdischen Staates Mitte April den Streitparteien gesagt haben - worauf das Innenministerium seinen Antrag zurückgezogen habe...
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Benny Morris über die Gründungszeit Israels
„Wir wollen in Frieden leben. Wir wollen unseren Staat mit einer großen arabischen Minderheit errichten, entsprechend dem Teilungsplan der UNO. Wenn Ihr nicht auf uns schießt, werden wir nicht auf Euch schießen.“ Diese Erklärung der Jewish Agency, der jüdischen Regierung vor der Staatsgründung, wurde Anfang 1948 veröffentlicht...
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Fakten: Flüchtlinge in Nahost
Der Staat Israel zählte nach seiner Gründung 1948 nur 650.000 jüdische und 160.000 nichtjüdische, größtenteils muslimische Einwohner. Nach Angaben der UNO flohen infolge des Krieges 1948 etwa 750.000 Araber aus dem Gebiet, auf dem der Staat Israel im ehemaligen britischen Mandatsgebiet Palästina entstanden ist...
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Siedler beschimpfen deutsche Parlamentarier
Die radikalen Siedler im Zentrum der geteilten Stadt Hebron gehen nicht zimperlich mit Besuchern um, die ihnen nicht ins Konzept passen. Das hat am vergangenen Mittwoch auch eine Delegation des Rechtsausschusses des Bundestages zu spüren bekommen...
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Iran spielt mit dem Feuer
Der Iran stellt unter seinem islamistisch-revolutionären Regime ein schweres Sicherheitsproblem für Israel dar. Er trainiert, finanziert und betreibt Terror mittels der Hisbollah im Libanon und der Hamas sowie des Islamischen Jihad im Westjordanland und im Gaza-Streifen. Er oder seine Abgesandten versteckten den Piloten Ron Arad. Unter seiner Ägide fährt Syrien damit fort, Feindschaft dem Frieden mit Israel gegenüber vorzuziehen...
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60 Jahre Israel: Professor Julius H. Schoeps zum Thema Zionismus
"Mich hat der Zionismus immer sehr interessiert, obgleich mein Vater der Ansicht war, ich dürfte zwei Dinge niemals werden: Zionist und, was er noch für schlimmer hielt, Sozialist. Beides hielt er für abwegig"...
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Qumran-Rollen als Leihgabe
Israel wird den Palästinensern alle archäologischen Funde, die seit 1967 im Westjordanland und in Ostjerusalem ausgegraben worden sind, einschließlich derer aus Ostjerusalemer Museen, übereignen, während die Palästinenser erwägen werden, Israel Gegenstände von „tiefem symbolischen Wert“ für das jüdische Volk langfristig zu leihen. So steht es im ersten Abkommen seiner Art, das zwischen israelischen und palästinensischen Archäologen in der Angelegenheit der archäologischen Funde im Rahmen eines zukünftigen Friedensabkommens unterzeichnet worden ist...
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Netanjah: Matthäus übernimmt für zwei Jahre Trainerposten in Israel
Lothar Matthäus wird neuer Trainer des israelischen Fußballvereins Maccabi Netanja. Der Weltmeister von 1990 unterzeichnete am Wochenende einen Zweijahresvertrag mit dem derzeitigen Tabellenzweiten der israelischen Liga...
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Nahost-Reise: Jimmy Carter plant Treffen mit Hamas-Führer
Jimmy Carter, früherer US-Präsident und Friedensnobelpreisträger, traf im Rahmen seiner Nahost-Reise in Jerusalem ein. Unter anderen will er den Hamas-Führer Chaled Mascha´al treffen. Er wolle das Gespräch mit dem Leiter des Hamas-Büros in Syrien nutzen, um die Bemühungen um die Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Schalit voranzubringen, so Carter in einem Interview mit der Zeitung "Ha´aretz". Wer Frieden im Nahen Osten erreichen wolle, dürfe nicht einen großen Ausschnitt des palästinensischen Volkes ignorieren...
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Eine Frage der Moral: US-Christen fühlen sich Israel verpflichtet
Mehr als 80% der christlichen Amerikaner empfinden eine "moralische und biblische Verpflichtung" zur Unterstützung des Staates Israel. Die Hälfte von ihnen meint, Jerusalem müsse dessen ungeteilte Hauptstadt bleiben. Dies ergibt eine aktuelle Studie der Washingtoner Joshua-Stiftung...
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Ein Karem: Präsentation des Hadassah Medical Centers in Frankfurt
Die führende Position in der Gesundheitsversorgung des Nahen Ostens, die kostenlose Behandlung von Armen ohne Ansehen von Herkunft und Religion, Wegweiser in medizinischer Lehre und Forschung – nicht zuletzt in der Stammzellenforschung, - die Nominierung für den Friedensnobelpreis und die berühmten Chagallfenster in der Synagoge des Hadassah-Krankhenhauses in Ein Kerem – für all das steht das einzigartige Hadassah Medical Center in Jerusalem...
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Heikle Beziehungen: Türkei warnt Israel vor Diskussion über Armenierfrage
Die Türkei hat Israel aufgefordert, eine geplante Knesset-Diskussion über den Völkermord an den Armeniern abzusagen. Denn sie könne negative Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen den beiden Staaten haben...
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Geschmacklos: Giftanschlag auf israelisches Lokal verhindert
Zwei Palästinenser sind wenige Tage, bevor sie einen Plan zur Vergiftung von Essen in einem Restaurant in Ramat Gan ausführen konnten, verhaftet worden. Ein Hinweis führte die Allgemeine Sicherheitsbehörde (SchaBaK) und die Tel Aviver Polizei zu den beiden 21jährigen aus Nablus, die sich illegal in Israel aufhielten und im Ramat Ganer 'Grill Express’ arbeiteten...
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Livni: "An Pessach einen Stuhl für die entführten Soldaten freihalten"
Israels Außenministerin Zipi Livni hat die Weltgemeinschaft erneut aufgerufen, sich für die Befreiung der entführten Soldaten einzusetzen. Am Donnerstag fand in der Küstentstadt Aschdod eine Solidaritätskonferenz für Gilad Schali, Ehud Goldwasser und Eldad Regev statt. Die drei Soldaten befinden sich seit dem Sommer 2006 in den Händen arabischer Terroristen...
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Das Geheimnis des israelischen Mosaiks
„Was war ihr Eindruck von Israel“ wurde die französische Staatssekretärin für Stadtentwicklung, Fadela Amara, in einem Interview der Haaretz gefragt. Die Tochter berberischer Einwanderer aus Algerien und bekannte Aktivistin für die Rechte von Frauen und Einwanderern und gegen den extremistischen Islam antwortete: „Ich habe mich sehr wohl bei ihnen gefühlt. Ich war keinen besonderen Blicken ausgesetzt, wie Ausländer es oft erleben, ich spürte keinerlei Rassismus, obwohl ich sicher bin, dass er existiert. Es gibt bei ihnen alle Farben, so dass es beinahe selbstverständlich wird, weiß, gelb und braun zu sehen. … Hier in Frankreich ziehe ich Blicke auf mich. In den Augen der Franzosen bin ich nicht sehr französisch. Wie leben hier unter einer dominanten Kultur. Wenn du Francois heißt und blaue Augen hast, ist das eine Sache. Aber wenn du Fatima heißt und ein wenig Farbe hast, ist der Blick unterschiedlich. In Israel habe ich dies wegen der Vielfalt nicht gespürt“...
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15 Seconds of Shame
Erinnern Sie sich noch, welcher Sturm der Entrüstung hierzulande ausbrach, als das polnische Konsulat in New York Tony Judt einen angekündigten Vortrag nicht halten ließ, weil dieser der polnischen Außenpolitik widersprochen hätte. Ganz ruhig ist es hingegen, wenn die Radio Station WQXR, die sich im Besitz der New York Times befindet, einen 60 Sekunden dauernden Spot einer wöchentlichen Werbesendung des American Jewish Committee nicht zulässt...
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Statt TLV sollte es JLM heißen
Jerusalems Bürgermeister Uri Lupolianski fordert, den internationalen Code für den Ben Gurion Flughafen bei Lod von TLV zu JLM zu ändern...
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Pulitzer-Preis für Historiker Saul Friedländer
Der israelische Historiker Saul Friedländer erhält den diesjährigen Pulitzer-Preis. Damit ehrt die Jury der Columbia Universität sein Sachbuch "Das Dritte Reich und die Juden. Die Jahre der Vernichtung 1939-1945"...
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Freude zum Schleuderpreis
„Es besteht kein Grund zur Freude“, sagen die Israelis. Warum eigentlich nicht? Es gibt einen Grund zur Freude. Mit all seinen Unzulänglichkeiten, Sorgen, Zweifeln, Hindernissen, Sünden und tiefen Schmerzen ist das Israel von 2008 eines der erfolgreichsten Länder auf der Erde...
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Stef Wertheimer im antisemitischen Fadenkreuz
Der reichste Mann Israels, Stef Wertheimer, wurde Anfang März mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet. Mit fragwürdigen Argumenten verweigerte jedoch zunächst ein Internet-Auftritt der Bundeszentrale für politische Bildung, des Goethe-Instituts, des Instituts für Auslandsbeziehungen und der Deutschen Welle die Veröffentlichung eines Portraits dieses Mannes...
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Juden und Araber haben Angst voreinander
Araber und Juden im Staat Israel haben erhebliche Angst voreinander. Das geht aus dem „Index für die Beziehungen von Arabern und Juden in Israel“ des Jahres 2007 hervor...
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NATO: Ein Blick auf den Gipfel
Es lohnte sich, diese Woche einen Blick auf den NATO-Gipfel in Bukarest zu werfen und sich klar zu machen, wo sich Israel und seine Interessen auf der Tagesordnung des Gipfels befinden. Oder in andern Worten: Sich klar zu machen, dass wir überhaupt nicht beachtet werden. Unser Wunsch, dem Bündnis als „Partner“ angeschlossen zu werden, erhielt noch keinen formellen Ausdruck, und die für Israel wichtigen Themen kamen bei dem Gipfel nicht zur Sprache...
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Ausgewogenheit: Zionismus bei der Deutschen Welle unerwünscht?
Kleine Chronik eines Skandals oder: Warum der Lewis den Ludwig macht...
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Frieden in Nahost ist undenkbar
Ein Friedensvertrag mit Syrien ist nicht im Interesse Israels. Aber ein Krieg zwischen beiden Ländern kann im Augenblick ausgeschlossen werden. Einen palästinensischen Staat wird es in vorhersehbarer Zeit nicht geben, obgleich alle Details ausgehandelt sind. Aber das Konzept funktioniert nicht...
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Wo der Sabbat kein Sonntag ist
Das Klischee einer „israelischen Theokratie“ ist weit verbreitet. Es erhielt neue Nahrung, als Ministerpräsident Ehud Olmert vor dem Nahosttreffen in Annapolis die Forderung einer arabischen Anerkennung Israels als „jüdischer Staat“ aufstellte...
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Krieg um Kranke aus Gaza
"Unnötige Todesfälle" bezeichnete Ambrogio Manenti, Leiter der Weltgesundheitsorgasation (WHO) in Gaza und im Westjordanland, bei einer Pressekonferenz israelische Weigerungen, schwerkranke Palästinenser aus dem Gazastreifen zur medizinischen Behandlungen in Israel oder zur Weiterreise nach Jordanien zuzulassen...
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Neues Gesetz schützt den See Genezareth
Erstmals in der israelischen Geschichte wird der See Genezareth (Kineret) in Zukunft unter besonderem staatlichen Schutz stehen. Ein entsprechendes Gesetz wurde gestern von der Knesset verabschiedet....
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Hamas: Gilad Schalit lebt
Der Anführer der Terror-Gruppe Hamas, Chaled Mascha´al, hat am Sonntag erklärt, der entführte israelische Soldat Gilad Schalit sei noch am Leben. Daraufhin forderte der stellverstretende Regierungschef in Jerusalem, Eli Jischai, die israelische Regierung auf, Verhandlungen mit der Terror-Gruppe über eine mögliche Freilassung einzuleiten...
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