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An der Schwelle im Süden
Als Verteidigungsminister Ehud Barak gestern seinen Freund und unmittelbaren Vorgänger als Generalstabschef, Dan Shomron, würdigte, nannte er ihn „einen der mutigsten und zur gleichen Zeit besonnensten Architekten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte“. Eine solche Kombination von mutigem Handeln und kühler Erwägung braucht Israel angesichts der Eskalation der Angriffe auf seine Städte von Sderot bis Ashkelon auch heute...
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Raketenkrieg gegen Israel – Verletzte in Ashkelon und Sderot
Auch heute haben palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen unermüdlich Raketen auf den Süden Israels abgefeuert. Zehn Grad-Raketen schlugen in der Küstenstadt Ashkelon ein, eine davon direkt in einem Wohnhaus. Zahlreiche Menschen wurden verletzt...
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Umfrage: Zwei Drittel aller Israelis sind für Gespräche mit der "Hamas"
Das geht Aus einer jüngst veröffentlichten Umfrage der Universität Tel Aviv geht hervor, dass eine deutliche Mehrheit der Israelis direkte Gespräche mit der Hamas befürwortet...
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Die Bullen der "roten Heidi"
Sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel erfährt keine derart offen getragene Ehre wie die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Heidi Wieczorek-Zeul beim Besuch im Heiligen Land. Drei deutsche Polizisten in voller Montur, mit grünen schusssicheren Jacken und aufgeklebtem „Polizei“-Schild in leuchtenden weißen Lettern sowie eine Pistole im Halfter boten der Ministerin den Personenschutz. Ein vierter unauffälliger Herr verneinte, mitgereister Journalist zu sein. „Ich bin vom BKA.“ Zur Frage, wieso er denn keine so auffällige schusssichere Jacke trage, klopfte er sich auf die Brust: „Die trage ich unter dem Hemd“...
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Ariel Scharon wird 80
Seinen achtzigsten Geburtstag (am 27.02.) „feiert“ der wohl umstrittenste Politiker Israels im Koma. Vor zwei Jahren setzte ein Schlaganfall der Karriere Ariel Scharons ein abruptes Ende...
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Das Ziel: Die Vernichtung Israels
Israel ist das einzige Mitglied der Vereinten Nationen, dem offen mit Zerstörung gedroht wird – nicht nur als Land sondern als jüdischer Staat. Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad, der niemals eine Gelegenheit auslässt, Hass gegen die Juden zu säen, ist eifrig damit beschäftigt, Unterstützung für die Vernichtung Israels zu organisieren. Hierzu verwendet er Bemerkungen wie „Israel ist ein ausgetrockneter, verrotteter Baum, der in einem einzigen Sturm umgehauen werden kann“, „Der Countdown für die Zerstörung Israels hat begonnen“ und „Es ist sehr zweifelhaft, ob der Holocaust statt gefunden hat, und wenn, warum sollte der Nahe Osten den Preis dafür bezahlen?“...
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Hamas scheitert mit Demonstrationsaufruf
Nach nur zwei Stunden löste sich die geplante aber wenig erfolgreiche Massendemonstration wieder auf. Die beabsichtigte 40 Kilometer lange Menschenkette blieb mangels Demonstranten ziemlich lückenhaft. Anstelle der erwarteten 40.000 Menschen kamen nur einige Tausend...
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Iranisches Majlis (Parlament) überlegt neue Gesetze: Hinrichtung von "Apostaten" und "Hexen"
Religiöse Menschenrechtsorganisationen sind besorgt wegen neuer Gesetze, die dem Iranischen Majlis vorgeschlagen werden und eine Todesstrafe für Apostasie vorsehen...
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Der offene Himmel kann warten: Die Gespräche zwischen Israel und Deutschland sind geplatzt
Was als ein viel versprechender Weg zu einem Luftfahrtabkommen aussah, das den nationalen Fluggesellschaften Deutschlands und Israels ermöglicht hätte, die Zahl der Ziele und Flüge zwischen den Staaten zu erhöhen, stellte sich gestern als Treffen heraus, das überhaupt nichts brachte, und die Deutschen fuhren nach Hause, ohne etwas erreicht zu haben...
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Kosovo? Was geht uns das an?
Die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo ist eine faszinierende internationale Geschichte. Die Möglichkeit des erneuten Aufflammens eines gewalttätigen Konflikts, der im vergangenen Jahrzehnt Europa erzittern ließ. Fragen von Nationalismus, Selbstdefinition, eigentlich die Bedeutung eines Nationalstaats in einem neuen Zeitalter...
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Rückkehr zu den Clans
Haaretz berichtete diese Woche von einem ungewöhnlichen und bedeutungsvollen Ereignis: einem Treffen in Hebron zwischen den jüdischen Gemeindevorstehern der Stadt und etwa 30 palästinensischen Einwohnern, darunter Vertretern der großen Clans al-Jabri und Abu Sneineh...
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Studie: Handynutzung offenbar gefährlich für Ohrspeicheldrüsen
Das Auftreten von Tumoren der Ohrspeicheldrüsen scheint in direktem Zusammenhang mit der Nutzung von Mobiltelefonen zu stehen. Dies geht aus einer Studie israelischer Wissenschaftler der Universität Tel Aviv unter der Leitung von Siegal Sadetzki hervor...
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Von Nazis aus Frankreich erbeutete Kunst
Während auf den Zufahrtsstraßen zum Jerusalemer Israel-Museum ein Wintersturm die Straßenschilder abgerissen und auf Verkehrsinseln geschleudert hat, eröffnete die französische Kultusministerin im Jugend-Flügel eine Ausstellung zur stürmischen Vergangenheit Europas. „Eigentümer gesucht“ steht über dem Eingang zu den in tiefrotem Bordeaux angemalten Räumen, wo 53 Bilder von Cezanne, Matisse, Manet, Degas und anderen bekannten wie unbekannten europäischen Malern hängen. „Nicht ihr künstlerischer Wert bestimmte die Auswahl, sondern ihr Schicksal vor über 60 Jahren“, erklärte Museumsdirektor James Snyder über hundert Journalisten...
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Israelische Ratlosigkeit zu Kosovo
„Was die Unabhängigkeitserklärung von Kosovo angeht, so beobachtet Israel die Entwicklungen und wird zu gegebener Zeit seine Position formulieren.“ Die lakonische Ein-Satz-Reaktion des Sprechers des israelischen Außenministeriums wurde schriftlich an die Presse verbreitet...
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Motti Lewy wird Vatikan-Botschafter
Berufsdiplomat Motti Lewy, 59, wurde von Israels Außenministerin Zipi Livni zum Vatikan-Botschafter des jüdischen Staates ernannt. Er tritt die Nachfolge von Oded ben Hur an...
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Israelische Karpfendressur
„Fischflüsterer“ nennen sich israelische Dresseure von Karpfen und anderen Fischen. „Fische haben durchaus einen eigenen Charakter und sogar ein gutes Gedächtnis“, behauptet Dr. Boas Zion vom Volkani-Institut für landwirtschaftliche Forschung. Ihm sei es „mit viel Geduld“ gelungen, Fische so zu dressieren, dass sie an die Wasseroberfläche zum Essen kommen, sowie er ihnen einen „monotonen akustischen Ton im Hörbereich der Fische“ vorspiele...
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A.B. Yehoshua zur Lage im Nahen Osten
Der berühmte israelische Schriftsteller A.B. Yehoshua hat sich in einem Interview mit der Haaretz zum israelisch-arabischen Konflikt und dem zweiten Libanonkrieg geäußert. Angesichts der aktuellen Situation im Gaza-Streifen zweifelt der 71jährige zunehmend am Willen der Palästinenser, eine Zwei-Staaten-Lösung herbeizuführen...
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Omar al Rawi auf der Seite der "Judenfresser"
"Ich werde die Juden loswerden, so Allah will und ich werde sie auffressen." Damit werden Kinder im Gazastreifen indoktriniert. Und ein Wiener Sozialdemokrat verharmlost eben diese rassistische und terroristische Hamas...
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Kinderprogramm: Hamas-Bugs Bunny "will Juden vertilgen"
Das Hamas-Fernsehen ist für seine anti-israelische Propaganda im Kinderprogramm berüchtigt. Nun hat der TV-Sender sein Repertoire um einen blutrünstigen Doppelgänger der Comicfigur Bugs Bunny erweitert. In einer Ansprache erklärte die lebensgroße Puppe: "Ich werde die Juden vertilgen"...
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Nicht nach Gaza marschieren
Die Wut, die Frustration und die Polemik steigen uns zu Kopf. Israel darf nicht in die Falle tappen, die von der Hamas gestellt wurde, und nach Gaza einmarschieren...
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Hat Israel Mughniyeh umgebracht?
Für Teheran und für die „zutiefst schockierte“ Hisbollah-Miliz im Libanon stand vom ersten Augenblick fest, dass nur der „terroristische Zionistenstaat“ hinter dem mysteriösen Anschlag auf ihr „militärisches Hirn“, Imad Mughniyeh, stecken könne...
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Der meistgesuchte Terrorist der Welt ist tot
Imad Mughniyeh, 45, der weltweit meistgesuchte Terrorist, ist am Dienstag mit einer wohlgezielten Bombe im vornehmen Tanzim Kafr Susa Viertel in Damakus in seinem Mitsubishi Fajera Jeep getötet worden. Seit 1982 treibt der geheimnisvolle Mann, von dem es nicht einmal ein aktuelles Foto gibt, sein Unwesen. Er war zuletzt der Verbindungsmann zwischen Iran und Hisbollah mit Sitz in Damaskus...
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Kurdischer Menschenrechtsaktivist an Assad: "Auch den Kurden die Staatsbürgerschaft wiedergeben"
Am 23. Oktober 2007 erließ Syriens Präsident Bashar Al-Assad ein Dekret, mit dem er den drusischen Syrern, die auf den Golan Höhen wohnen, syrische Personalausweise bewilligte [1]. Als Folge hat der kurdische Menschenrechtsaktivist Muhyi Al-Din ’Iso einen Artikel auf einer Website von syrischen Oppositionellen veröffentlicht und ruft Assad auf, ein ähnliches Dekret für die Kurden in Syrien zu erlassen, deren syrische Staatsbürgerschaft entzogen wurde... [2]
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Der Populismus bleibt in Israel
Die Kritik an der Reise des Ministerpräsidenten nach Deutschland ist natürlich billiger Populismus.
Wenn es wichtig ist, dass Olmert mit der Kanzlerin zusammentrifft- und keiner der Kritiker weiß, ob dies der Fall ist oder nicht- dann muss die Reise stattfinden, auch wenn zwei Kinder von einer Rakete verletzt werden. Sollte der Besuch unwichtig sein, dann muss er abgesagt werden, unabhängig von den Angriffen. Aber es ist noch interessanter, den Ursprung dieses Populismus zu untersuchen: Warum ist jemand der Meinung- vielleicht zurecht- dass dies der beste Weg ist, den unpopulären Ministerpräsidenten anzuschwärzen?...
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Gute Zäune, gute Nachbarn
„Ein guter Zaun schafft gute Nachbarn.“ An diesen berühmten Satz aus einem schönen Gedicht des amerikanischen Dichters Robert Frost musste ich denken, als ich den Vortrupp von verschleierten Hamas-Frauen betrachtete, die die Grenzmauern zwischen Palästina und Ägypten zu durchbrechen versuchten. Letztlich ging dieser Tag gut zu Ende, nachdem es den ägyptischen Sicherheitskräften gelang, sie aufzuhalten...
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Krieg in Gaza, ja oder nein
Als das Kabinett im August 2006 über den Bodeneinsatz debattierte, der den 2. Krieg im Libanon beenden sollte, warnte Shaul Mofas vor einem Einsatz, der Monate lang dauern könnte. Es wird bald September, warnte Mofas, es wird Wolken geben. Wir werden keine Luftwaffe haben. Es ist zweifelhaft, ob je jemand die Zahl der Einsätze gezählt hat, die wegen dem Wetter abgesagt wurden...
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Ehud und Angela – eine intime politische Beziehung
Das Konzert von Xavier Naido, 2005 in Tel Aviv, aus Anlass der 40-jährigen (guten) Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland, war nur die Spitze des Eisbergs. Tatsächlich haben beide Länder trotz, oder vielleicht wegen, der schwer belasteten Vergangenheit eine enge Beziehung und vor Allem vertrauensvolle Freundschaft entwickelt, wie sie seinesgleichen unter den Nationen der Welt sucht...
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Palästinensische Volkszählung: "Rauch und Schall"
Das am 9. Februar veröffentlichte Ergebnis einer im November 2007 durchgeführten palästinensischen Volkszählung, wonach es im Westjordanland 2,3 Millionen Palästinenser gebe und im Gazastreifen weitere 1,5 Millionen, sei „Rauch und Schall“...
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Adoptionsrecht für gleichgeschichtliche Paare
Nach einer jüngsten Entscheidung des Rechtsberaters der israelischen Regierung, Generalstaatsanwalt Mani Mazuz, haben gleichgeschlechtliche Paare von nun an das Recht, Kinder zu adoptieren, die biologisch mit keinem der beiden Partner verwandt sind. Dies bezeichnet einen Wendepunkt auf dem Weg zur rechtlichen Gleichstellung von Schwulen und Lesben in Israel...
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Zurückhaltung ist nicht möglich
Der Kassam-Raketenbeschuss auf Sderot und die umliegenden Gemeinden hört nicht auf, und er fordert einen hohen Preis an Blut und Schrecken. Die Verantwortung für den Beschuss aus Gaza, der bereits seit sieben Jahren andauert – vor und nach der Abkoppelung -, lastet auf den Palästinensern. Würden sie nicht schießen, würde Israel nicht reagieren...
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Die Familie von Holocaustopfern protestierte gegen die Verewigung
Wer in den letzten Jahren eine der großen Städte Deutschlands besucht hat, der kennt sicherlich die glänzenden Steine in den Bürgersteigen, auf welchen die Namen von Personen eingraviert sind, die von den Nazis getötet wurden. Jetzt passiert es zum ersten Mal, dass der Protest einer israelischen Familie zur Entfernung solcher Steine führt...
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Iranische Unterstützung: Hamas droht mit neuer Terrorwelle
Die Hamas droht mit einer neuen Welle von Selbstmordanschlägen im israelischen Kernland. So hat gestern der Vertreter der Terrororganisation im Iran, Abu-Osama Abd Al-Ma’ati, über das Internet verbreiten lassen, dass der tödliche Anschlag vom Montag in Dimona nur der Anfang gewesen sei. Ranghohe Hamas-Mitglieder bestätigten, dass Online-Botschaften dieser Art üblicherweise eingesetzt würden, um einen taktischen Wandel anzukünden...
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Knesseth Israel: Gesetzentwurf zur Förderung von Organspenden verabschiedet
Knesset verabschiedet Gesetzentwurf zur Förderung von Organspenden
Die Knesset hat in erster Lesung einen Gesetzentwurf verabschiedet, der die Abgabe von Organspenden erheblich steigern wird. Diese ist bislang im religiösen Sektor äußert selten, da unter rabbinischen Autoritäten kein Konsens hinsichtlich der Definition von „Gehirntod“ besteht. Nun ist die Organspende sozusagen „kosher“...
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Proteste der Rechten: Zeev Sternhell erhält Israel-Preis
Zeev Sternhell, Professor an der Hebräischen Universität Jerusalem, erhält den diesjährigen Israel-Preis für Politische Wissenschaften. Dies teilte Erziehungsministerin Yuli Tamir gestern mit. Der Politologe wird mit dieser Auszeichnung als „einer der landes- und weltweit herausragenden Forscher auf dem Feld des politischen Denkens“ geehrt. Neben seinen wissenschaftlichen Tätigkeiten veröffentlicht der bekannte Faschismusforscher regelmäßig Kommentare in der Haaretz...
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Das Opfer von Dimona
Bei dem Selbstmordanschlag palästinensischer Terroristen im Einkaufszentrum in Dimona am 4. Februar wurde die 73jährige Lyubov Razdolskaya getötet. Die Hamas übernahm die Verantwortung für den Anschlag und lobte ihn als "heroische Tat"...
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Ein Sicherheitsproblem von 300 Kilometern Länge
Obwohl der Terroranschlag in Dimona nicht als Erfolg für die Terrororganisationen angesehen werden kann und trotz der Tatsache, dass Informationen über den Weg, den die Terroristen nach Israel nahmen, noch nicht bestätigt werden können, kann es keinen Zweifel an der Botschaft vom Montag geben: Der südliche Negev ist zum Angriffsziel geworden und Israel sieht sich einem ernsthaften Sicherheitsproblem entlang seiner Grenze mit Ägypten gegenüber – ein Sicherheitsproblem von 300 Kilometern Länge...
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Blitz aus heiterem Himmel
Während der Winograd-Bericht dem Premierminister übergeben wurde, erschütterte ein lauter Schlag das Regierungsgebäude in Jerusalem. Als von Panik erfasste Berater herbei eilten, um die Ursache des Geräuschs ausfindig zu machen, wurde ihnen gesagt, es sei der Stein gewesen, der von Ehud Olmerts Herzen gefallen war...
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Die Bedeutung von Verantwortung
Ehud Barak hat sich entschieden, auf seinem Posten zu bleiben – obwohl er zustimmte, dass der Winograd-Bericht schwerwiegend für die Regierung ist, und trotz seiner Versicherung, zurückzutreten, wenn die Kommission auf die Versäumnisse ihres Oberhaupts verweisen würde. Die Erklärung dafür war vorhersehbar, sollte aber dennoch nicht einfach abgetan werden...
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Selbstmordanschlag in Israel
„Ein zweiter Terrorist wurde durch die Explosion des Selbstmordattentäters verletzt und war zum Boden gestürzt. Ein Polizist sah, wie er seinen Arm bewegte, um seinen umgürteten weißen Sprengsatz zu zünden. Der Polizist Kobi Mor schoss ihm eine Kugel in den Kopf. Aber der Terrorist war immer noch nicht tot und bewegte erneut seinen Arm. Daraufhin gab Mor vier Schüsse auf den verletzten Terroristen am Boden ab.“ So ein Augenzeugenbericht aus Dimona, wo sich um 10:30 Uhr im alten Einkaufszentrum ein palästinensischer Selbstmordattentäter gesprengt hatte...
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Handy-Gespräche aus dem Flugzeug
„Sie sind gebeten, jetzt ihr Handy und andere elektronische Geräte auszuschalten. Das Handy darf erst wieder nach der Landung und nach Öffnen der Flugzeugtüren eingeschaltet werden.“ Diese dringende Warnung aus dem Lautsprecher, noch vor dem Start des Flugzeugs, könnte bald der Vergangenheit angehören. Angeblich bringen Handys die elektronischen Anlagen der Passagierflugzeuge so durcheinander, dass ein Absturz droht...
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