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Palästinas Trauer um Saddam Hussein
Die demokratische Wahl der islamistischen Hamas im Januar wird als peinliche Panne interpretiert und mit der Korruption der Fatah-Partei "erklärt". Die Selbstmordattentate und sogar der Beschuss Israels mit Kassam-Raketen trotz eines Waffenstillstandes wird mit "legitimem Widerstand gegen die Besatzung" gerechtfertigt. Jetzt, nach der Hinrichtung des irakischen Diktators Saddam Hussein, tun sich wieder einmal die Palästinenser hervor...
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Folgen des Hamas-Regime in den Autonomiegebieten: Schon Hunderte Palästinenser nach Israel geflohen
Von der Weltöffentlichkeit fast unbemerkt, hat sich die Menschenrechtssituation in den Palästinensischen Autonomiegebieten seit der Machtübernahme durch die islamofaschistische Hamas dramatisch verschlechtert. Die Folge: Hunderte Palästinenser sind bereits aus dem Machtbereich der Extremisten geflohen – nach Israel...
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Arafat und Saddam
Ein Bruderkuss im August 1990 hätte fast das Ende des palästinensischen Freiheitskampfes bedeutet. PLO-Chef Jassir Arafat reiste nach der irakischen Invasion des Kuwait nach Bagdad, um mit einer öffentlichen Umarmung Saddam Husseins seine Solidarität mit dem irakischen Diktator zu bekunden...
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Israel und Saddams Irak
Die Feindseligkeiten zwischen Irak und Israel begannen schon am 15. Mai 1948, wenige Stunden nach der Ausrufung des Staates Israel. Irakische Truppen beteiligten sich an allen großen Kriegen gegen den jüdischen Staat...
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683 Palästinenser und Israelis starben 2006
Insgesamt 683 Palästinenser und Israelis starben infolge der seit September 2006 andauernden "El-Aksa-Instifada". Das veröffentlichte die israelischen Menschenrechtsorganisation Betzelem...
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Syriens Friedensucht oder Kriegslust
Syriens Präsident Baschar Assad sucht Frieden mit Israel. Westlichen Besuchern, zuletzt dem republikanischen Senator Arlen Spector, wiederholte Assad den Wunsch, mit Israel Verhandlungen nach dem Prinzip "Land für Frieden" zu führen...
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Olmert und Abbas setzen Zeichen
Das Treffen des Juden Ehud Olmert mit dem Moslem Mahmoud Abbas wurde von manchen Christen als "Weihnachtsgeschenk" gewertet und schürte schon die "Hoffnung auf Frieden". Aber weder Olmert noch Abbas begehen das christliche Fest der Besinnlichkeit. Sie trafen sich, weil Abbas durch den Machtkampf der demokratisch gewählten Hamasregierung an der Wand steht und weil die Amerikaner und Europäer von Olmert erwarten, Abbas beim Putsch gegen die Hamas zu helfen...
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Libanons Fouad Siniora auf der politischen Abschlussliste
Fouad Siniora, Premierminister des Libanon, befindet sich wegen dem Rücktritt der Hälfte seines Kabinetts auf einem wackeligen Posten und wird in Beirut von Hisbollah-Anhängern belagert. Jetzt geriet er durch unbestätigte Nachrichten zusätzlich in Bedrängnis...
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Bethlehem abseits der Touristenwege
"Wollen Sie Postkarten? Oder eine echte Perlenkette?" Wie die Raben stürzen sich fliegende Händler auf die wenigen Touristen, die sich nach Bethlehem verirren. In allen Sprachen bieten sie umgehängte Ware an. Ein älterer Araber zeigt auf seinen umgehängten Plastikausweis: "Ich bin ein Guide. Ich zeige Ihnen die Kirche"...
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Minus 2000 Christen leben in Bethlehem
Ob Christen in Bethlehem nun verfolgt und geschändet werden oder aber problemlos mit ihren muslimischen Nachbarn auskommen, lässt sich nicht ermitteln. Verschüchterte Christen schweigen, Moslems behaupten, noch nie jemandem Leid zugefügt zu haben und Touristenmanager loben das friedliche Zusammenleben...
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Im ummauerten Bethlehem
"Friede sei mit Euch" wünscht ein 10 Meter hohes Plakat des israelischen Tourismusministeriums. Es klebt an der ebenso hohen grauen Betonmauer, die etwa einen Kilometer lang zwischen Jerusalem und Bethlehem trennt. Nach einer Ausweiskontrolle geht es durch ein schweres eisernes Tor nach Bethlehem. Jenseits dieses "Anti-Terror-Sicherheitswalls" beginnt für die Palästinenser das "Gefängnis" im "ummauerten Bethlehem". Leere Häuser, eine verwaiste Tankstelle und geschlossene Läden rund um das eingemauerte Rachels-Grab zeugen von der verheerenden Auswirkung des Sperrwalls mitsamt Grenzterminal, Wachttürmen, Kameraüberwachung und Grenzschützerinnen hinter dickem Panzerglas...
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Latrinengeschichten über Jesu Zeitgenossen
Für Archäologen sind Latrinen kein Abort, sondern ein Lokus für tiefgründige historische Erkenntnisse, sogar über Jesus. Neue Erkenntnisse über die Essener, die zu Jesu Lebzeiten in Qumran am Toten Meer lebten, entdeckten der israelische Archäologe Joe Zias und James Tabor von der Universität in North Carolina ausgerechnet in der antiken Latrine von Qumran...
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Warum leugnet der Iran den Holocaust?: Anmerkungen zur Leugnerkonferenz in Teheran
Vor einer Woche beendete Irans Präsident Ahmadinejad die Konferenz der Holocaust-Leugner in Teheran. Es war schon eine obskure Parade, die hier zusammengekommen war: Der ehemaligen Ku-Klux-Klan-Führer David Duke, die durchgeknallten Anhänger der jüdischen Sekte Neturei Karta, deutsche NPD-Funktionäre sowie die bekannte Galerie der Holocaustleugner...
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Plaudern über die Textilfabrik
Ministerpräsident Olmert hat Israel unter die Nuklearmächte eingereiht. Die Opposition ist empört...
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Ben Gurion bester Flughafen in Europa
Der Ben Gurion Flughafen ist der beste Flughafen in Europa, so eine Umfrage über die Zufriedenheit der Passagiere, an der 40 Flughäfen teilnahmen...
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Systematische Destabilisierung im Irak: Iran baut "Staat im Staat" auf
Die immer aggressiver werdende Außenpolitik des Teheraner Mullahregimes wird nicht nur im Libanon und durch Kriegsdrohungen gegen Israel, sondern zunehmend auch im Irak sichtbar. Die iranische Regierung ist offenkundig fest entschlossen, die Lage im Nahen Osten weiter eskalieren zu lassen...
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MP Olmert hofft auf baldiges Gipfeltreffen mit Palästinenserpräsident Abbas
Ministerpräsident Ehud Olmert hofft auf ein baldiges Gipfeltreffen mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister Tony Blair sagte Olmert am Montag, dass er mit Abbas in "direktem Kontakt" stehe. Er kündigte die Bildung eines gemeinsamen israelisch-palästinensischen Sonderausschusses zur Freilassung von Gefangenen an, um in den Gesprächen mit den Palästinensern voranzukommen...
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Chirac: Syrien ist ein Mörderstaat
"Syrien ist ein gefährlicher Staat, totalitär und mörderisch. Syrien ist schlimmer als Nordkorea und man sollte mit Syrien keinen Dialog führen." Diesen Satz habe kein Anderer als Präsident Jacques Chirac während eines Privatgesprächs mit einer "hohen europäischen Persönlichkeit" geäußert. Die Zitate gelangten auf unbekannten Wegen zum israelischen Außenministerium und von dort zur Zeitung "Jedijot Achronot"...
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Der politische Zustand in Palästina
Die Machtverhältnisse in den Palästinensergebieten sind nicht erst seit dem Ruf des Präsidenten Mahmoud Abbas zu Neuwahlen verwirrend. Im palästinensischen Präsidialsystem nach französischem Vorbild herrscht Machtkampf statt "Kohabitation", wenn der Präsident und die Regierung unterschiedlichen Parteien angehören. Nur solange Jassir Arafat lebte, konnte das System funktionieren. Es war auf dessen Leib zugeschnitten. Die extremistische Hamas hatte sich zudem selber aus dem demokratischen System ausgeschlossen, indem sie die Beteiligung an den Wahlen 1996 verweigerte...
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Das Dilemma
Präsident Mahmoud Abbas hat am Samstag seinen langerwarteten Coup verkündet: Neuwahlen. Es war sein letzter Versuch, den Wahlsieger vom Januar zu entmachten, also ein Staatsstreich des Präsidenten gegen die demokratisch gewählte Regierung. Monatelange Verhandlungen mit der Hamas über eine "Einheitsregierung" endeten in der Sackgasse. Die Islamisten wollten nicht einsehen, wieso sie von der Macht ablassen sollten, die sie ganz legal und demokratisch errungen haben...
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Libanonkrieg: Weniger zivile Tote
Die Zahl der zivilen Toten während des Libanonkrieges hat sich drastisch verringert, nachdem Mahmoud Komate, Vizechef des Politbüros der Hisbollah, gegenüber der Nachrichtenagentur ap eingestanden hat, dass seine Organisation etwa 250 Kämpfer verloren habe und nicht nur 84, wie die Hisbollah bisher öffentlich zugegeben hat...
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Die letzte Kugel des Abbas
Präsident Mahmoud Abbas hat seine letzte Kugel abgeschossen, indem er zu Neuwahlen aufrief. "Bullits oder Ballots", Kugeln oder Wahlzettel, lautet die Alternative. Und wie es aussieht, werden eher Kugeln die Zukunft bestimmen. Denn für die Hamas, dem Wahlsieger vom Januar, gibt es keinen Grund, die Macht abzugeben oder sich erneut einem Votum des Volkes zu stellen, nur weil Abbas mitsamt seiner Fatah-Partei die eigene Wahlniederlage nicht akzeptieren kann...
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Abbas ruft zu Neuwahlen auf
Im großen Saal der Mukata, dem ehemaligen Hauptquartier Arafats in Ramallah, hatten sich führende Palästinenser versammelt, Fatah-Politiker wie Hanan Aschrawi und Geistliche mit Turbanen, lila Käppchen und schwarzen Zylindern. Vertreter der Regierung fehlten, denn die Hamas hatte zu einem Boykott der "wichtigsten Rede von Präsident Abbas" aufgerufen. In der ersten Reihe saß Muhammad Dahlan, ehemaliger Sicherheitschef im Gazastreifen...
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Yad Vashem auf arabisch
Vierzig Botschafter waren am Donnerstag zu einem Symposium über den Holocaust in die Gedenkstätte Yad Vaschem in Jerusalem eingeladen worden. Yad Vashem beobachte mit Sorge die Verleugnung des Holocaust durch Iran, hieß es zur Begründung. Entsprechend wurde dem diplomatischen Corps in Israel von Experten erklärt, dass ein Leugnen des Holocaust die Vorbereitung zu einem neuen Völkermord sei...
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Lasst die Welt besorgt sein
Am 2. April 1963 lief Shimon Peres, damals Generaldirektor des israelischen Verteidigungsministeriums, durch die Korridore des Weißen Hauses. Er wurde von Meyer Feldman, Präsident John F. Kennedy’s Berater für jüdische Angelegenheiten, begleitet. Peres war in Washington zu Verhandlungen über den Erwerb von Hawk-Flugabwehrraketen. Dies war der erste bedeutende Waffenhandel zwischen den USA und Israel...
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Hört auf David Grossman!
Syrischer Schriftsteller fordert arabische Denker auf, den Aufruf des israelischen Schriftstellers ernst zu nehmen...
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Urteil über gezieltes Töten
Fünf Jahre lang schob Israels Oberstes Gericht ein Urteil über "gezieltes Töten" (auch "außergerichtliche Hinrichtungen" oder "Liquidierungen"), vor sich her. Als Schlussakkord hat der scheidende Oberrichter Aahron Barak dazu sein letztes Urteil verfasst. Mit der Akte HCJ 769/02 hatte das "Öffentliche Komitee gegen Folter" den Staat Israel verklagt...
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Herausgeber arabischer Zeitung übt starke Kritik an Hamas: Alsharq Alawsat
Die in London erscheinende "Alsharq Alawsat" ist eine der wichtigsten arabischen Zeitungen. Der Herausgeber, Abed Alrahman Rashid, veröffentlichte diese Woche einen Artikel mit dem Titel "die Hamas verurteilt Israel". Im Folgenden einige zusammenfassenden Auszüge aus dem Artikel...
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Ahmadinidschd gegen die Palästinenser
Die Konferenz der Holocaust-Leugner in Teheran hat weltweite Proteste und Abscheu hervorgerufen. Bei aller Abwegigkeit des Vorhabens, das umfangreichste und wohl besterforschte Verbrechen der Menschheit in Frage zu stellen, dürfte Ahmadinidschads Projekt zu einem Schuss nach hinten werden. Denn gerade die Vorhersage, dass das "zionistische Projekt" in Kürze verschwinden werde, entlarvte die wahre Absicht der Konferenz. Den Juden sollte nicht nur das schrecklichste Kapitel ihrer langen Geschichte der Verfolgungen versagt werden, sondern auch die Zukunft und das weitere Überleben...
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Neturei Karta Rabbis sollen exkommuniziert werden
Fünf ultraorthodoxe Rabbis, Mitglieder der Neturei Karta Sekte, die in Teheran an der Holocaust-Leugner Konferenz teilgenommen haben und von Präsident Ahmadinidschad betont freundlich begrüßt und umarmt worden sind, sollen exkommuniziert werden. Unter den Besuchern in Teheran war auch der selbsternannte Wiener "Oberrabbiner" Mosche Arye Friedman...
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EU forderte von Israel Aufklärung
Ein Sprecher des israelischen Außenministeriums "wusste nichts" über eine finnische Aufforderung, die Äußerungen des Premierministers Ehud Olmert zum israelischen Atompotential zu "erklären". Der Sprecher sagte: "Ich habe keinen Brief gesehen, aber wenn wir einen bekommen hätten, würde ich mich zum internen Briefwechsel zwischen Regierungen nicht äußern." Finnland hält noch bis zum Jahresende den EU-Ratsvorstand inne und veröffentlichte die Aufforderung an Israel im Namen der EU...
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Der Iran wird stärker und die Welt gähnt
Man kann sich über die Konferenz der Schoah-Leugner in Teheran lustig machen, wie es der Historiker Professor Moshe Zimmerman vorgeschlagen hat. Man kann diese Reaktion aber auch als ein weiteres Symptom des chronischen Müdigkeitssyndroms betrachten, das den Westen angesichts des wachsenden islamischen Extremismus erfasst hat...
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Israels Politik der Zweideutigkeit: Hat Olmert sich "verplappert"?
Eine zweideutige Aussage des israelischen Premier Ehud Olmert könnte der traditionellen Politik der Zweitdeutigkeit ein Ende gesetzt haben. Hat Olmert sich nun "verplappert", als er Israel in einer Reihe mit Atommächten aufgezählt hat?...
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Ansprache von Ministerpräsident Ehud Olmert
Gedenkfeier am "Gleis 17", Bahnhof Grunewald, Berlin, 12.12.2006...
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Sind Juden eine zionistische Erfindung?
Informazione Corretta publizierte einen nicht ernst gemeinten satirischen Vorschlag von Luciano Tas für eine in Teheran abzuhaltende internationale Konferenz, der Beachtung verdient und deswegen von Karl Pfeifer aus dem Italienischen übersetzt wurde...
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Die Wahl Haniyehs, sich Teheran anzuschließen
Der Besuch des palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Haniyeh in Teheran machte seine Wahl deutlich: Keine Wortspiele mehr, und keine Berater mehr, die eine Bereitschaft zur Flexibilität bei Verhandlungen mit Israel andeuten, sondern der direkte und vollständige Anschluss an die "Achse des Bösen" unter der Führung des Iran. Ohne Ausreden und Entschuldigungen erklärte Haniyeh, dass der Iran "die strategische Tiefe der Palästinenser" sei...
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Olmert zu Besuch bei Merkel
"Wir rechnen bei den Vorbereitungen zum EU-Ratsvorsitz nicht mehr in Tagen, sondern nur noch in Stunden", stöhnte ein Beamter im Berliner Auswärtigen Amt. Dazu gehörte auch die Planung des Besuchs von Israels Premierminister Ehud Olmert. Der israelische Regierungschef flog am Montag nach Berlin, um seine Vorstellungen zum Iran und zu den Beziehungen Israels mit der EU bei Bundeskanzlerin Angela Merkel einzubringen...
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Ultraorthodoxe Juden begehen Anti-Weihnachten
Juden feiern kein Weihnachten. Das ist eine fast banale Feststellung. Jesus wird von ihnen nicht als Messias anerkannt und das Christentum ist aus jüdischer Sicht eine Sekte oder fremde Religion, ähnlich wie das Christentum zum Islam oder Mormonen keine theologische Beziehung hat...
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Einheitsregierung in Palästina
Kaum ein Tag vergeht ohne Meldungen über die Bildung einer Einheitsregierung in den Palästinensergebieten. Seit acht Monaten ist die Rede von Fortschritten und Scheitern, bevorstehender Übereinkunft und Abbruch der Gespräche. Dabei ist Palästina (noch) keine Supermacht, deren Koalitionsgespräche so viel Aufmerksamkeit verdienen würden...
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Israels Sorge wegen Irans Atomprogramm
"Sowie eine Kaskade mit 3000 Zentrifugen zur Uran-Anreicherung in Natanz zuverlässig arbeitet, wird Iran innerhalb eines Jahres 1SQ besitzen." 1SQ (One Significant Quantity), eine signifikante Quantität, das sind im Jargon der Atomexperten etwa 25 Kilo UF6 (waffenfähiges Uran) für den Bau einer ersten kleinen Atombombe. Diese Einschätzung äußerten israelische Experten...
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Steinmeier in den Krisenherden
Noch hat Deutschland nicht den Vorsitz der EU Ratschaft. So ist Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sogar freier als EU-Außenminister Xavier Solana, sich auf die halbjährige Präsidentschaft vorzubereiten und problematische Länder wie Syrien zu bereisen. Er kann und will nicht vermitteln, aber er kam mit "klaren Worten" und ernsthaften Bedenken nach Beirut, Gaza, Jerusalem und Damaskus...
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Ganz ohne saure Gurken
Keine Saure-Gurken-Zeit ist Israel vergönnt. In diesem Land wird dafür gesorgt, dass es keine gibt. Hatte man gehofft, dass nach dem Zurückweichen der Kriegswolken eine beruhigende Zeit der Langeweile ausbrechen würde, so hatte man sich geirrt. Erst entfloh ein Schwerverbrecher aus den Händen der Polizei und danach brach ein Streik aus, der das Land von der Außenwelt abtrennt und viel Ärger und Schaden verursacht. Und die alten Sex-Prozesse gegen diverse Politiker gehen natürlich weiter...
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Al Dschesira jetzt auf Englisch
Der Emir von Qatar schwimmt bekanntlich in Geld. Doch anstatt allein dem Luxus zu fröhnen, oder sich um die in seinem Privatbesitz befindlichen Qatar Airways zu kümmern, pflegt der Herrscher eines der kleinsten arabischen Länder ein weltumfassendes Hobby: Al Dschesira...
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