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Entführungsgefahr für Journalisten in Palästinensergebieten
Die Vereinigung der Auslandspresse in Israel hat auf Bitten des amerikanischen Konsulats in Jerusalem eine dringe Warnung verbreiten lassen, in das Westjordanland mit "erhöhter Aufmerksamkeit" zu fahren und den Gazastreifen möglichst ganz zu meiden...
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Patriotisches Konzert: Das Zahal Ensemble in München
Das wohltätige Konzert in Spiegel-Zelt beim Kunstparkost wurde veranstaltet von Keren Hayesod, Vereinigte Israel Aktion e.V. und begann mit einem Grußwort von Joel Lion
(Interview), dem ersten Sekretär und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Botschaft des Staates Israel.
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Die Situation im Nahen Osten: Nach dem Krieg zwischen Israel und der Hisbollah
Diskussionsabend mit Ulrich Sahm in Leipzig...
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Selbstmordattentat vereitelt: 5 Personen in Um-al-Fahem verhaftet
Polizei und Shabak haben fünf Verdächtige festgenommen, darunter vier Palästinenser. Es besteht der Verdacht, dass sie an der Planung und Durchführung eines Selbstmordanschlags in Israel beteiligt waren...
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Abkommen Israel- Schweiz: Die Zahl der Wochenflüge wird auf 17 erhöht
Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Zahl der Flüge ausländischer Gesellschaften von und nach Israel...
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Spannung und Internationalisierung: Das ist nur der Anfang
Jahrzehntelang war es eines der Grundprinzipien Israels, auf allen Wegen eine Beteiligung internationaler Truppen am Konflikt mit den Palästinensern oder den arabischen Staaten zu vermeiden...
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Kultur: Ein Projekt israelischer und palästinensischer Künstler wird in Deutschland gezeigt
Das israelische Zentrum für digitale Kunst in Holon und die palästinensische Gesellschaft für zeitgenössische Kunst in Ramallah werden ab kommendem Wochenende und bis zum 21. Januar in Leipzig ein gemeinsames Projekt ausstellen...
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Teheran marschiert: Bereitet euch auf den nuklearen Schlag vor
Israel ist der einzige Staat der Welt, dessen Existenz seit seiner Gründung bedroht wird. Vor Kurzem kam die Vernichtungsdrohung des Iran dazu...
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Gilad Shalit: Baldige Freilassung in Sicht
Palästinensische Quellen vermuten, es werde bald ein "Deal zur Freilassung von Gilad Shalit" abgeschlossen werden...
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Kazav und andere: Israels Innenpolitik in Aufruhr
Staatspräsident Mosche Katzav sollte sich bis zur Entscheidung über eine Anklageschrift aus dem Amt beurlauben lassen. Diese "Empfehlung" äußerte der Generalstaatsanwalt Meni Masus. Dem liegt eine dicke Akte vor über zehnfachen Verdacht der Vergewaltigung von untergebenen Mitarbeiterinnen, Erpressung bei Amnestieersuchen von Gefangenen, unerlaubtes Abhören und anderen möglichen Verbrechen...
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Libanon und Israel: Zum Zwischenfall mit der deutschen Marine
Die Spannungen zwischen Israel und den internationalen Kräften im Libanon nehmen zu. Eine Woche nach der Krise mit den im Libanon stationierten Franzosen, gab es Probleme mit den vor der Küste patrouillierenden Deutschen: Zwei israelische F-16 Maschinen schossen angeblich auf ein deutsches Schiff in der Nähe vom Libanon. Israel dementierte und erklärte: Es wurde nicht geschossen. Es handelt sich nur um mangelnde Koordination...
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Vermehrte Zwischenfälle vor Libanon: Mangelnde Kommunikation und Koordination
Volker Kauder, CDU/CSU Fraktionssprecher, setzte ein feinsinniges Lächeln auf, im Jerusalemer Kind David Hotel nach einem Empfang mit christlichen Geistlichen. Er war auf die Frage nach dem "robusten Mandat" für die Bundesmarine vor der Küste Libanons vorbereitet, zumal Zwischenfälle zwischen der Bundesmarine und der israelischen Luftwaffe zu Spannungen führen. Ob eigentlich die libanesische Armee ein "robustes Mandat" erhalten habe, und nicht die Bundesmarine? Kauder ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, lächelte aber leicht: "Die deutsche Marine hat den Auftrag, Waffenschmuggel zu verhindern. Und den kann sie auch ausführen mit einem robusten Mandat."
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Befürchtungen der Jerusalemer Polizei: Die Gay-Parade könnte in einem Massaker enden
Es wurde zur Sicherung der Teilnehmer oberste Bereitschaft angeordnet, nachdem immer wieder Hetzpamphlete und Mordausrufe nationalistischer und fundamentalistischer Kreise aufgetaucht waren...
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Israelisches Image: Schlau oder unberechenbar?
Eine Festung ohne Fenster, und darin bewaffnete Männer mit Barten. So sieht der Staat Israel in den Augen der Amerikaner und Europäer aus, die meinen, Israel sei religiöser als die Türkei...
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Europa-Iran: Russisches Roulette in Teheran
Olmert hat aus Moskau keine politischen Botschaften zu dem Thema mitgebracht, das eigentlich Grund seiner Reise war. Putin hat ihm zwar versichert, Russland sei über die Möglichkeit besorgt, dass der Iran sich nuklear aufrüstet und werde sich weiter darum bemühen, dies zu verhindern.
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Liebermann, ein strategischer Minister: Und was macht eigentlich der Verteidigungsminister?
In einem Kommentar für den national-religiösen Beobachter (haZofeh) erlaubt sich Dani Shalom, darauf hinzuweisen, dass wir bislang immer der Ansicht waren, der Verteidigungsminister sei für die Durchführung strategischer Aufgaben des Staates Israel verantwortlich, auch und vor allem gegenüber dem Iran. Dementsprechend ist es vielen Israelis unklar, was der neue Minister, der Betenu-Chef "Yvette" Liberman, für dieses Amt mitbringen kann.
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Höchste Zeit darüber nachzudenken: Was tun, wenn Israel alleine bleibt?
In einem Leitartikel warnt Eitan Haber in Jedioth vor der kommenden Zeit der Einsamkeit. Haber geht davon aus, dass die USA verzweifelt nach einer Möglichkeit suchen, sich aus dem Irak davonzumachen...
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Hip-Hop: Hadag Nachash in Berlin
Hadag Nachash (zu deutsch: Der Fisch ist eine Schlange) sind die spektakulärsten shooting stars der israelischen Musikszene: Sie sind zurzeit die beliebteste Hip-Hop-Band Israels und erregen mit ihren politischen und oftmals provokativ, wortgewaltigen Texten und einem melodischen Groove nicht nur die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, sondern begeistern vor allem die junge Generation.
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Israel will Hunderte Millionen sammeln: Für die Flüchtlinge in Gaza, Judäa und Samaria
Der Steff Wertheimer Plan zum Wiederaufbau der Flüchtlingslager...
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Deutschlands neuer Naher Osten?
Entgegen der bisherigen Tradition, selbst im Rahmen eines UN-Mandats keine deutschen Militäreinheiten in den Nahen Osten zu entsenden, hat die Koalitionsregierung in Berlin den Einsatz von 1500 Marinesoldaten und Technikern vor den Küsten Libanons gebilligt.
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nahost-politik.de: Meldungen aus Israel und Nahost
Nachrichten aus Israel und dem Nahen Osten. Nicht nur zum Konflikt, sondern auch zum Alltag:
nahost-politik.de
Spielend Lernen: Neues PC-Spiel zum Nahost-Konflikt
Ein dänischer Softwarehersteller hat ein Computerspiel zum Nahost-Konflikt entwickelt. Darin schlüpft der Spieler in die Rolle eines Journalisten, der seiner Heimat-Redaktion von dem Konflikt berichten muss.
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Die Stille nach dem Schuss: Eine Reise durch Israel in Zeiten der Waffenruhe
Es war das erste Mal, dass ich vor einer Reise neben der gewohnten Panik tatsächlich Angst hatte. Am Abend vor dem Abflug ging ich mit dem ältesten Freund Essen und schrieb den nächsten der nahen Menschen in die E-Mail: Ich fahre nach Israel. Die Angst war diffus und absurd und der Zustand grotesk. Das änderte sich zwar alles sehr schnell, sobald ich dort war, aber die Erinnerung an die Angst blieb irgendwie. Und so lächerlich sie mir jetzt vorkommt, so bezeichnend finde ich sie.
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Totes Meer auf Rezept: Deutschland und Israel für engere Zusammenarbeit
Deutsche Gesundheitsministerin diskutiert mit Israels Tourismusminister engere Zusammenarbeit im Gesundheits-Tourismus
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Palästinensischer Außenminister: "Wir wollen ganz Palästina – jeden Zentimeter"
Die Hamas schließe weitere Entführungen israelischer Soldaten nicht aus, um die Freilassung palästinensischer Sicherheits-Gefangener zu erpressen, sagte der palästinensische Außenminister.
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Angriffe auf Israel gehen weiter: "Palästinensisches Stalingrad"
Der Ruf von Regierungsvertretern nach einer breiten Bodenoffensive im Gazastreifen wird immer lauter.
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Dada Lieberman: Olmert bildet Regierung um
"Ich wünsche den Moslems alles Gute zum Id el Fidr. Das ist ein wichtiges Fest." Premierminister Ehud Olmert nutzte die Gelegenheit einer bevorstehenden Regierungsumbildung, um sich auch an die Moslems zu wenden.
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Menschenrechtler: Auch Hisbollah warf Streubomben ab
Auch die Hisbollah-Miliz hat im jüngsten Libanon-Krieg Streubomben gegen Israel eingesetzt. Dies geht aus einem Bericht der Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" hervor. Erstmals prangerte die New Yorker Menschenrechtsorganisation am Donnerstag auch die radikal-islamische Miliz an, Streubomben auf Zivilisten im Norden Israels abgeworfen zu haben. Ihre Anzahl sei jedoch deutlich geringer als die der israelischen Streubomben.
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Nach Gesprächen zwischen Fatah und Hamas: Hanijeh überlebt Anschlag
Der palästinensische Premierminister Ismail Hanijeh ist am Freitagnachmittag unverletzt einem Attentat in Gaza entkommen. Der Konvoi um seinen Wagen sei von heftigem Kugelhagel getroffen worden, teilte die Hamas mit. Ein Auto der Kolonne geriet in Brand. Der gepanzerte Mercedes, in dem Hanijeh saß, wurde nicht beschädigt.
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Pro-israelischem Journalisten in Bangladesch droht Todesstrafe
Weil er freundschaftliche Beziehungen zwischen seinem Land und Israel sowie zwischen Juden und Moslems fordert, droht einem Journalisten aus Bangladesch die Todesstrafe. Nun schaltete sich die amerikanische Regierung in den Fall ein.
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Putin lobt Katzav als "starken Kerl": Wir beneiden ihn alle
Russlands Präsident Vladimir Putin hat seinen israelischen Kollegen Mosche Katzav gelobt: Er bezeichnete ihn als "starken Kerl". Diese Äußerung sorgte allgemein für Befremden, die israelische Delegation reagierte verärgert. Die Medien in Moskau grübeln noch, ob es sich bei der Aussage Putins um Ironie handelte oder um eine ernst gemeinte Unterstützung für Katzav.
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Iran überwies 50 Mio. Dollar, um die Freilassung Gilad Shalits zu torpedieren
Der Iran hat der Hamas-Führung in Damaskus 50 Millionen Dollar überwiesen, um die Freilassung des entführten Soldaten Giald Shalit zu torpedieren. Dies erklärten arabische Quellen, die die Affäre verfolgen.
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Drogen und Islamismus: Kaum Grenzen zwischen Kriminellen und Terroristen
"Die Grenze zwischen Kriminalität und Terrorismus verschwimmt in Israel immer mehr", berichtete Israels Minister für Innere Sicherheit, Avi Dichter, bei einer Polizei-Konferenz in Boston.
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Unmoral an der Staatsspitze
Ein Kommentar von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 16. Oktober 2006
Die israelischen Boulevardblätter leben von Sexskandalen. Plastische Darstellungen, was da Väter mit ihren Töchtern treiben, Lehrer mit Schülerinnen oder bekannte Schauspieler mit Statistinnen, würde in diesen Zeitungen die Zensur des Anstands aber nicht passieren.
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Wie in einem bösen Film
von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 16. Oktober 2006
Den Staatspräsidenten Mosche Katzav traf es "wie der Blitz". Er saß gerade mit seinem Bruder im Auto, als er aus dem Rundfunk von dem Beschluss der Polizei erfuhr, dass Ergebnis ihrer Untersuchung zum "Fall Katzav" dem Staatsanwalt zu übergeben.
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