Synagoge = Griechische Bezeichnung für "Versammlung", gleichgesetzt mit Bet ha-Knesset. Der hebräische Begriff bedeutet "Haus der Versammlung" und bezeichnet die zentrale Stätte des Gebets, des Lernens und der Zusammenkunft einer jüdischen Gemeinde. >>synagogen.info | |
Berlin | |
München | |
Speyer | |
...weitere Informationen |
In Deutschland hat der Synagogenbau
Hochkonjunktur: Weg vom Provisorium |
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Die Geschichte der Juden in Deutschland | |
Synagogen in Deutschland - Eine Virtuelle Rekonstruktion | |
Ein Besuch? Synagogen Survival-Guide |
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Prokektarbeit: schule.judentum.de Das griechische Wort "synagoge" übersetzt den hebräischen Ausdruck "eda", der soviel bedeutet wie "die sich versammelnde Gemeinde". So ist die Synagoge ein Haus der Versammlung, der Zusammenkunft. |
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Erinnerung und Gegenwart |
Das "jüdische Problem" auf
internationaler Ebene: Die Asyl-Konferenz von Evian-les-Bains Auch nach der Pogromnacht 1938 war kein Land der Erde bereit die jüdischen Flüchtlinge aufzunehmen. Der Staat Israel existierte noch nicht... |
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Die sogenannte
"Polenaktion": Auftakt zur Vernichtung Im Herbst 1938 wurden 17.000 Juden polnischer Staatsangehörigkeit aus Deutschland ausgewiesen. Unter den Deportierten befanden sich auch die Eltern Herschel Grynszpans, dessen Anschlag auf den Botschaftssekretär vom Rath in Paris als Vorwand für die Pogrome am 9. und 10.November 1938 diente... |
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Aufstand der Anständigen: Paul Spiegels historische Rede Am 9. November 1989 wurde die Mauer aufgebrochen. Dieses Datum ist deshalb auch ein Tag der Freude. Es darf aber niemals das Gedenken an den 9. November 1938 - an den staatlich organisierten Pogrom - verdrängen und schon gar nicht zu einem "Feiertag, 9. November" führen... RealVideo: Paul Spiegel am 09-11-2000 |
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Aus den Erinnerungen von Hank Stanton,
ehem. Helmut Weissenstein-Schoenwaelder: Sie gingen vorüber |
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Aus den Erinnerungen von Max
Mannheimer: 10. November 1938 - "Kristallnacht" |
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Aus den Erinnerungen von Eric
Lucas: Junge Juden in München unter Hitler |
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Aus den Erinnerungen von Karl
Wieninger: Der Weg ins Elend |
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Aus den Erinnerungen von Heinz
Landman: Die Reichspogromnacht in Augsburg |
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Das Jahr 1938: Brutalisierung und Verzweiflung |
Wo Juden in Berlin beten Die jüdische Gemeinde zu Berlin war und ist als Einheitsgemeinde organisiert. Dies geht auf eine Anordnung des Staates im 19. Jahrhundert zurück, der nur EINE jüdische Gemeinde in einer Stadt erlaubte. Joachimstaler Strasse 13 Pestalozzistrasse 14-16 Fränkelufer 10-16 Herbartstrasse 26... Gottesdienste |
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CAD Berlin | |
Ernst Günter Fontheim: Meine Erinnerungen an die "Kristallnacht" Was in meinem Gedächtnis für immer haften bleiben wird, ist das Bild der dicken Rauchsäule, die über der mittleren Kuppel dieser wunderschönen Synagoge stand und der blutige Kopf dieses unbekannten Juden... |
Besuch in einer Synagoge | |
Jüdisches Leben in Deutschland heute | |
[DIE NACHT VOM 09./10. NOVEMBER 1938] |
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Auch nach 1945 wurden Synagogen und
Betstuben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands abgerissen oder bis zur
Unkenntlichkeit umgebaut. Anhand der hier vorliegenden Informationen ist
diese Zahl auf über 350 zu beziffern. Sollten Sie von solchen beabsichtigten Maßnahmen Kenntnis erlangen, wird gebeten sich mit dem Center for Jewish Art, Hebrew University Jerusalem, Prof. Aliza Cohen-Mushlin oder dem Fachgebiet Baugeschichte der TU Braunschweig, Prof. Harmen Thies, in Verbindung zu setzen. Diese Institutionen bemühen sich seit Jahren um die Dokumentation der verbliebenen jüdischen sakralen Bauwerke und würden bei Bestandsbedrohung eine solche Dokumentation vor Ort rechtzeitig durchführen. Ansprechpartner: Ulrich Knufinke, Katrin Keßler, Simon Paulus Tel. 0531/3912524, Fax 0531/3918205, email: synagogen@tu-bs.de |
CAD München | |
Kristallnacht: Gewalt gegen die Münchner Juden im November 1938 Die "Kristallnacht" war kein isoliertes Ereignis, vielmehr die zwingende Konsequenz und gewalttätige Zuspitzung des NS-Rassenantisemitismus... |
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Jüdisches Leben in München Münchner Stadtgeschichte ist seit dem hohen Mittelalter über weite Strecken stets auch eine Geschichte der Juden in dieser Stadt. Soziale, kulturelle, ökonomische Entwicklungen, ja generelle monacensische Besonderheiten wurden vom jüdischen Bevölkerungsteil über Jahrhunderte mitbeeinflußt und mitgestaltet. |
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Brief von Emanuel Kirschner vom 29.6.1938 über den Abriss der Münchner Hauptsynagoge |