Meinungs- und Pressefreiheit seien eine
Voraussetzung demokratisch verfaßter Gesellschaften. Mit der Allgemeinen
Erklärung der Menschenrechte sei aus den Erfahrungen zweier
schrecklicher Weltkriege ein großes humanes Dokument geschaffen worden,
um das künftige Zusammenleben der Völker in Freiheit, Frieden und
Wahrhaftigkeit zu garantieren.
Für die Presse weltweit sei insbesondere
der Artikel 19 der Erklärung von Bedeutung, in dem das Recht auf
Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung verbrieft wird. Gleichwohl
werde dieses Recht in vielen Ländern der Erde mit Füßen getreten,
beklagte der BDZV-Präsident. Rund um den Globus würden Journalisten,
Redakteure und Verleger verfolgt, verhaftet und ermordet, nur weil sie
ihrer Arbeit nachgingen. Publikationen würden zensiert und verboten,
Verlage geschlossen, weil sie den jeweiligen Machthabern mißliebig
seien.
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