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US-News: www.cnn.com

AP/Reuters/dpa: Irak - Israel

Clinton im Weißen Haus: Bagdad darf die Welt nicht weiter bedrohen
Angriffe zielten nur gegen militärische Ziele

Washington/Bonn/Paris/London/Ottawa - US-Präsident Bill Clinton hat die amerikanischen Luftangriffe gegen den Irak verteidigt. In einer kurzen Rede aus dem Oval Office des Weißen Hauses sagte Clinton am Mittwoch abend, Bagdad dürfe es nicht weiter möglich sein, seine Nachbarn oder die Welt mit atomaren, biologischen oder chemischen Waffen zu bedrohen. Deshalb griffen amerikanisches und britisches Militär jetzt militärische Ziele sowie Sicherheitseinrichtungen im Irak an. Präsident Saddam Hussein habe die letzte Chance nicht genutzt, mit den UNO-Waffenkontrolloren zusammenzuarbeiten, sondern diesen sogar neue Restriktionen auferlegt.

Der US-Präsident erklärte, er habe eine Serie "massiver, andauernder" Luftangriffe angeordnet. Diese sollten Saddam Hussein "eine machtvolle Botschaft" übermitteln. Clinton sagte, die Militäraktion stehe im Einklang mit den Resolutionen der Vereinten Nationen. Er habe dem irakischen Staatschef Saddam Hussein "eine letzte Chance" gegeben, seine Verpflichtungen zu erfüllen. Da er diese nicht genutzt habe, seien die USA zum Handeln genötigt worden.
US-Präsident Bill Clinton hat in seiner Ansprache den Irak scharf gewarnt, einen Angriff auf Nachbarstaaten zu unternehmen. Sollte Saddam dies tun, werden die USA hart reagieren, sagte Clinton. Im Golfkrieg 1991 hatte der Irak Raketen auf Israel abgefeuert.
Clinton meinte weiters, eine neue Regierung im Irak wäre die beste Lösung, um die irakische Bedrohung zu beenden.

Bonn bedauert Gewaltanwendung: Die deutsche Regierung hat bedauert, daß es im Irak zur Anwendung militärischer Gewalt kommen musste. Die irakische Führung sei jedoch gewarnt gewesen, so Regierungssprecher Uwe-Carsten Heye am Mittwoch abend in Bonn. Das irakische Regime habe davon ausgehen müssen, daß im Falle "fortgesetzter unvollständiger Zusammenarbeit" mit den UNO-Inspektoren "die Staatengemeinschaft nicht tatenlos zusehen könne".
Bonn hoffe, daß die militärischen Aktionen so schnell wie möglich beendet werden können. Heye sagte weiter, die Staatengemeinschaft habe den Irak wiederholt aufgefordert, die Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates vollständig zu erfüllen. Dies gelte auch für jene zur Überprüfung von Massenvernichtungswaffen im Irak. Nach dem Bericht von Richard Butler, Chef der UNO-Waffenkontrollkommission UNSCOM habe der Irak seine am 14. November gegebene Zusage nicht eingehalten, mit der Kommission uneingeschränkt zusammenzuarbeiten.

Paris bedauert Verhalten Bagdads: Frankreich hat die Umstände bedauert, die die die USA zum Angriff auf den Irak veranlaßt haben. In einer Stellungnahme des Außenministeriums in Paris von Mittwoch abend hieß es: "Frankreich beklagt die Verkettung (der Umstände), die zum US-Militärschlag gegen den Irak geführt hat, und die schweren humanitären Konsequenzen, die sie für die irakische Bevölkerung haben kann.

Kanada unterstützt Luftangriff: Kanadas Ministerpräsident Jean Chretien hat den Angriff der USA und Großbritanniens auf den Irak unterstützt. In einer ersten Reaktion auf den Luftangriff erklärte Chretien in der Nacht zum Donnerstag in Ottawa, der irakische Präsident Saddam Hussein habe sich diese Krise selbst zuzuschreiben. Er habe die UNO-Inspektoren, die die Abrüstung des Irak kontrollieren sollten, behindert.

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