Provisorisches Programm
Mittwoch, 2. Dezember 1998, 18.30 Uhr, Jüdisches
Museum der Stadt Wien
Begrüßung und Eröffnung:
Direktor Dr. Karl Albrecht-Weinberger (Jüdisches Museum)
Präs. Dr. Ariel Muzicant (Israelitische Kultusgemeinde Wien)
Univ.-Prof. Dr. Erika Weinzierl (Gesellschaft für politische
Aufklärung)
Hon.-Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer (DÖW)
Vortrag:
Prof. Dr. h.c. Dipl.-Ing. Simon Wiesenthal: "Recht nicht Rache"
- eine Bilanz
Donnerstag, 3. Dezember 1998, 9.30 Uhr, Altes
Rathaus/Festsaal
Moderation: Univ.-Doz. Dr. Reinhold
Gärtner
Dr. Winfried R. Garscha: Simon Wiesenthals Beitrag zur
gerichtlichen Verfolgung der NS-Täter in Österreich
Univ.-Prof. Dr. Gerhard Botz: "Schuld und Sühne der NS-Täter aus
Österreich". Simon Wiesenthals Memorandum 1966 und die österreichische
Zeitgeschichteforschung
Univ.-Ass. Dr. Walter Manoschek: Österreicher in der Wehrmacht und
die Wehrmachtsausstellung
Donnerstag, 3. Dezember 1998, 14.00 Uhr, Altes
Rathaus/Festsaal
Moderation: Hon.-Prof. Dr. Wolfgang
Neugebauer
Mag. Dr. Brigitte Bailer: Opferfürsorge - Kriegsopferfürsorge -
Täterfürsorge: ein kritischer Vergleich
Univ.-Prof. Dr. Anton Pelinka: Simon Wiesenthal und die
österreichische Innenpolitik
Hella Pick: Simon Wiesenthals internationale Bedeutung als Bewahrer
der Erinnerung an den Holocaust
Univ.-Prof. Dr. Erika Weinzierl: Gratulation namens der
Veranstalter und TeilnehmerInnen
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