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Was von vorher übrig ist ...:
Die Geschichte der Familie Krautheimer

Ausstellung im Jüdischen Museum Franken in Fürth
26. November 2003 bis 31. März 2004

Richard Krautheimer (1897-1994), geboren in Fürth, zählt zu den bedeutenden Kunsthistorikern des 20. Jahrhunderts. Nach seiner erzwungenen Emigration lehrte er ab 1935 in den USA. Sein Hauptinteresse galt den frühchristlichen Basiliken in Rom sowie der frühen italienischen Kunst bis zur Renaissance. Nach seiner Emeritierung lebte er in Rom, wo er die Ehrenbürgerschaft der Stadt erhielt.

Ausgehend von Richard Krautheimers Antwort auf die Frage nach dem Sinn eines Jüdischen Museums in Fürth nach der Schoa reflektiert die Ausstellung "Was von vorher übrig ist ..." die vielschichtige Familiengeschichte Krautheimer.


Krautheimer Krippe

"Blondchen"

Neben einer Reihe von Exponaten aus dem Originalinventar der Krautheimer-Krippe in Fürth und dem Nachlass Krautheimers in der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom werden unbekannte Fotos aus dem Familienbesitz gezeigt. Ein besonderer Blickfang ist ein nahezu unbekanntes Bild des Münchner Malers Ludwig von Zumbusch (1861-1927). Das 1912 entstandene Gemälde "Blondchen", das die dreijährige Lotte Krautheimer zeigt, wird erstmals in einem Museum präsentiert.

Die Ausstellung wurde mit Unterstützung der Familien Krautheimer, Ehrlich, Landmann und Steuerwald realisiert. Insbesondere Lotte Fridman, geb. Krautheimer, bereicherte die Ausstellung mit ihrem Zeitzeugen-Interview im September 2003, in dem sie ihre wertvollen Erinnerungen erzählte.

Zur Eröffnung wird die Broschüre "Jüdische Stiftungen in Fürth. Einladung zu einem Rundgang" (Medien und Dialog, Haigerloch 2003) vorgestellt.

Jüdisches Museum Franken in Fürth
Königstraße 89
D-90762 Fürth
Tel.+49-(0)911-77 05 77
Fax+49-(0)911-7 41 78 96
info@juedisches-museum.org

hagalil.com 18-11-2003

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