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Vom Ausgang der Verhandlung berichtet Max Brym (22-09-03)
Ausgerechnet in München:
Nazigegner bestraft

Am 22.09.03 wurden vom Amtsgericht München Geldstrafen wegen "Verstoß gegen das Versammlungsgesetz" verhängt. Vorgeworfen wurde den Angeklagten, das Demonstrationsrecht nazistischer "Kameradschaften" in München in Frage gestellt zu haben...

Amtsgericht Nymphenburger Straße:
Münchener NS-Gegner vor Gericht

Ausgerechnet diejenigen, die sich bereits seit Jahren gegen die Münchner Neo-Nazi-Szene engagieren und zu den antifaschistischen Demonstrationen gegen die Nazi-Aufmärsche zur Wehrmachtsausstellung (von Nazi Martin Wiese, der die Bombe für den Jakobsplatz plante) am 12.Oktober und 30.November 2002 aufgerufen haben, sollen jetzt stellvertretend für alle Münchner, die sich den Nazis aktiv in den Weg gestellt haben, von der Justiz verurteilt werden.

Am Montag, 22.September 2003, stehen Christian Boissevan (9 Uhr) und Martin Löwenberg (um 10 Uhr),  ehemaliger KZ-Häftling und Mitglied der VVN und vieler anderer Initiativen und am 16.10. um 10.00 Uhr (Nymphenburger Straße) Siegfried Benker wegen "Aufruf zu Straftaten" vor Gericht.
Ihr "Verbrechen": Sie hätten zur Verhinderung des Nazi-Aufmarsches aufgerufen.

Termine: 22.9.03, ab 9 Uhr im Amtsgericht Nymphenburger Straße, Saal A 224 im 2. Stock (Bitte weiter sagen).

rechts mit system...

München-Schwabing:
Der Naziterror geht weiter

Wenige Tage nach der Festnahme von Mitgliedern der "Kameradschaft Süd" kam es zu einem nazistischen Mordversuch in München-Schwabing..

Kameradschaft Süd:
Vorbereitungen zum NS-Terror in München

Die Ermittlungen ergeben klar, dass am 9. November 2003, anlässlich der Grundsteinlegung für das neue jüdische Gemeindezentrum, ein Bombenanschlag verübt werden sollte...

NS-Terror - München in der israelischen Presse:
Gad Shimron meldet in M'ariw:
Neonazis planten Anschläge auf die Juden Münchens. : Sechs Neonazis, die diese Woche in München festgenommen wurden, planten einen Anschlag auf das neue Gebäude der jüdischen Gemeinde in der Stadt. Sie wollten den Anschlag am 9. November verüben, dem Jahrestag der Reichskristallnacht. Die Polizei teilte mit, im Besitz der Verhafteten hätten sich große Mengen von Sprengstoff, Handgranaten und Schusswaffen befunden. In München seinen über eine Internetrecherche zahlreiche Anschlagsziele ausgewählt worden.
Amiram Barakat in haArez:
Die deutsche Staatsanwaltschaft teilte mit es seien Anklageschriften gegen vier Personen eingereicht worden, die unter dem Verdacht stehen, einer Terrorzelle anzugehören, die unter anderem Anschläge gegen jüdische Ziele in ganz Deutschland plante.

hagalil.com 18-09-2003

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