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Lieder gegen
das Vergessen

Mi 1. Okt. 21 Uhr
Tränenpalast

Eintritt 10€
ermäßigt 7€

Oyfm Weg steyt a Boym:
Hommage an Itzig Manger

André Ochodlo Gesang, Rezitation
und Musiker-Ensemble
Eine neue Stimme für die alten Lieder

In Polen sind es gegenwärtig junge Künstler, die den Versuch unternehmen, dem Jiddischen zu neuer theatralischer Wirkung zu verhelfen. André Ochodlo, Chansonnier, Regisseur, Gründer und Leiter des ATELIER-Theaters in Zopot, verfolgt die Spuren der jiddischen Sprache in Polen.

André Ochodlo wird seine Hommage an Itzig Manger erstmals in Berlin vorstellen, eine Verbeugung vor einem großen Dichter jiddischer Sprache, vor einer zeitlosen Poesie, die in ihrer Bedeutung für die europäische Literatur noch zu entdecken ist.

Sein junges polnisches Publikum fasziniert André Ochodlo mit einem besonderen Ton der Interpretation, dem die historische Distanz weniger wichtig ist, als der „... Jargon, den Völkerwanderungen durchlaufen ...“ (Franz Kafka: Rede über die jiddische Sprache).

Itzig Manger – Poet, Barde, Songwriter (1901 – 1969)

In der Anthologie der Weltliteratur der UNESCO findet sich auch das in Europa noch wenig bekannte poetische Werk Itzig Mangers, des „Prinzen der jiddischen Ballade“. 1901 in Czernowitz in der Bukowina als Sohn einer Schneiderfamilie geboren, reist er als junger Mann zwischen der Bukowina, Bukarest und Warschau, wo er sich schließlich niederläßt. Itzig Manger schreibt seine ersten Gedichte auf deutsch, inspiriert von Heine und Rilke sowie von Zigeunerballaden. In Warschau erscheinen seine bedeutenden Gedichtbände, die ihn weit über die Grenzen Polens hinaus bekanntmachen.

hagalil.com 30-09-2003

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