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ERMORDUNG DES PALÄSTINENSISCHEN FERNSEHCHEFS:
PALÄSTINENSISCH-SYRISCHE TERRORGRUPPE
ÜBERNIMMT VERANTWORTUNG

18/01/01 Haaretz

Kibbutz Afikim

 

Die in Syrien beheimatete palästinensische Terrorgruppe „Regimenter der Heiligen der Al-Aksa“ übernahm in einem im Gazastreifen verteilten Flugblatt die Verantwortung für die Ermordung von Hisham Maki, dem Chefs des palästinensischen Rund- und Fernsehfunks.

Der Yasser Arafat nahestehende Hisham Maki war am Mittwoch in einem Restaurant in Gaza von maskierten Männern durch mehrere Kugeln tödlich getroffen worden. Im Flugblatt wird Korruption als Grund für die „Hinrichtung“ angegeben. Maki war in der Vergangenheit von palästinensischen Kreisen der Korruption und der Hinterziehung von Geldern verdächtigt worden – Vorwürfe, denen niemals nachgegangen wurde.

Vorwürfe der Korruption und der Misswirtschaft wurden bisher von der Palästinensischen Autonomiebehörde kategorisch als israelische Lügenpropaganda zurückgewiesen, obwohl es auch vereinzelte kritische Stimmen unter den Palästinensern gibt. 

So sagte Hussam Khadr, ein Mitglied der palästinensischen Legislative: „Wir hoffen, dass die Gelder ihre Zielpersonen erreichen werden und dass einige Gelder zur Stärkung der finanziellen und nationalen Infrastruktur, nicht zum Aufbau der persönlichen Infrastruktur von Repräsentanten der Palästinensische Autonomiebehörde aufgewandt werden...
Die Gelder, die angeblich bereits eingetroffen sein sollen sind verschwunden ohne dass jemand etwas darüber weiß. Dies ist ein Geheimnis, welches niemand lösen kann, weder das Finanzministerium, noch die Regierung noch irgendeine andere Institution.“ (The Delay in Arab Aid for the Intifada, www.memri.org).

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haGalil onLine 19-01-2001

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